Inhalt

Zehn Jahre Another Davis
Magischer Realismus in der Realität
Der Kampf
Multiversum
Das Davis Haus
Die Magisch-Realistische Erde
Frühere Teile von Löwenherzen

DOWNLOAD LION HEARTS ENGLISH Part I-X pdf


Zehn Jahre Another Davis

Es gibt neun frühere Leeuwenharten-Blogs. Ich habe hier keine Zeitplanung in Jahren gemacht, cross my heart and hope to die, aber ich habe schon seit einigen Monaten daran gedacht, dass Rob und ich am 30. Mai 2024 ein zehnjähriges Jubiläum von Another Davis haben und dass dies nicht unerwähnt bleiben sollte. Denn am 30. Mai 2014 wurde er tot hinter seinem Computer gefunden. Er war also aus Groningen weggezogen und auf der Grundlage meiner Erkenntnisse zu mir in Another Davis gezogen. Zur Vereinfachung lasse ich die Anführungszeichen um Another Davis in diesem Blog weg. Die Perfektion des Kosmos bleibt ehrfurchtgebietend, denn Löwenherzen Teil X, zehn, fällt nun – wie sich herausstellt – mit diesem zehnjährigen 2014-2024 Ereignis zusammen.

Mai 2014. Und noch der 29. Mai 2014 in Davis, Kalifornien. Ich spürte es, noch bevor ich es wusste. Eine eiskalte Hand hatte sich um mein Herz gelegt. Und dann kam auch das Wissen, als Jan Willem Nienhuys mir eine E-Mail schickte. J. Hennekam sagte, dass Rob ihrer Meinung nach nicht am 30., sondern am 29. Mai 2014 abends verstorben sei, und das war damals Christi Himmelfahrt. Die Verzweiflung überkam mich, die Suche nach Rob auf der anderen Seite. Es zu finden. Die bereits seit dem 6. Januar 2005 begonnene, aber erst am 8. April 2018 offiziell vom Richter beendete Ehe mit dem Ex, war ich doch schon seit der ersten Hälfte des Jahres 2017 alleine, als der Ex plötzlich aus dem Haus verschwand und sofort Mehrfachbeziehungen einging. Seine gedankliche Trennung von mir erfolgte, vermute ich, endgültig an dem Tag von Robs Tod. Der Ex ist nicht dumm und hat wahrscheinlich genau gespürt, dass es vorbei war. Für mich war das im Jahr 2014 sicherlich noch nicht klar. Aber Rob kam und blieb. Wenn ich zurückblicke auf die Person, die ich im Mai 2014 war, kann ich sagen, dass Rob vielleicht recht hatte, als er am 12. Juni 2012 laut gegen mich sinnierte: “Ich habe auch sicher nicht das Gefühl, dass wir füreinander bestimmt sind oder so etwas. Ich glaube nicht, dass wir überhaupt so viel gemeinsam haben und wenn wir uns in der Nähe wären, könnten wir möglicherweise schon innerhalb eines Tages streiten.” Ich war tatsächlich noch viel zu unreif (ein Spätentwickler). Erst nach Robs Tod entwickelten wir wirklich ein gutes Verhältnis. Ich betrachte unser Scheitern vor Mai 2014 jedoch hauptsächlich als meine ‘Schuld’. Ich denke zum Beispiel jetzt viel milder über die Frage, ob man unbedingt zu 100% vegan sein ‘muss’. Und ich verstehe jetzt auch, dass Skeptiker sich nicht mit dem zufrieden geben, was sie als Ausflüchte von Menschen betrachten, die behaupten, außerhalb ihres Körpers zu sein oder eine Nahtoderfahrung gemacht zu haben, warum sie es nicht geschafft haben, Beweise vorzulegen (wie das Lesen von normalerweise unsichtbaren Zahlenreihen hoch über dem Operationstisch, speziell entworfen, um zu beweisen, dass Bewusstsein unabhängig vom physischen Körper existieren kann). Nach all den Jahren kann mich der Wunsch nach Recht haben um jeden Preis nicht mehr interessieren. Was mir jetzt wichtig ist, ist die Liebe zu Rob und die geteilten skeptischen und relationalen Interessen, denn ja, die waren und sind reichlich vorhanden. Erst als er in seinen neuen Seinszustand überging, gab Rob der Tiefe unserer Verbindung nach und beschloss, mich nicht alleine zu lassen. Und selbst wenn dies alles anders wäre (was mir unendliches Leid bereiten würde, zum Glück jedoch nicht möglich ist, da das Sein dann also endlich wäre), wäre die Liebe, die ich jetzt von Rob spüre, dieselbe. Rob hüllte mich nach seinem Übergehen in Liebe und Unterstützung, hüllte mich mit endlosem Geduld und so viel Wärme weg von einer Ehe, die mich völlig aus der Bahn geworfen hatte. Ich begann endlich zu erkennen, dass eine gute Beziehung unterstützend ist und nur dann eine Chance hat, wenn beide einander in größtmöglicher Liebe halten und vorantreiben.

Magischer Realismus in der Realität

Another Davis begann bereits sehr früh in den Leeuwenharten-Blogs. Rob und ich kamen dort nach seinem Übergehen auf organische Weise hinein, aber es war Rob selbst, der es eigentlich schon seit dem allerersten Kontakt mitgebracht hatte. Das begann nämlich mit seiner Geschichte und Erklärung zum magischen Realismus am 25. Februar 2006, der Welt, in der alle Ereignisse auf fast magische Weise Sinn ergeben, alles einen Zweck und eine Bedeutung hat, wunderliche, aber immer noch echte Dinge passieren und nichts dem Zufall überlassen wird. (Siehe Löwenherzen III und Löwenherzen IV)

Rob Nanninga, 25. Februar 2006: “Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich einmal in einem Traum die Lösung eines Rätsels in einem Adventure-Spiel gesehen habe. Das war sehr praktisch, denn dann konnte ich endlich weiterspielen (damals waren die Lösungen noch nicht im Internet verfügbar). Ich hatte auch einmal einen prophetischen Traum, den viele vielleicht als überzeugenden Beweis für Präkognition betrachten würden. Ich wurde damals eine Weile etwas abergläubisch, aber das hat sich allmählich gelegt. Danach geriet ich nur noch einmal in eine Art paranormale Ekstase. Das war während eines Kurzurlaubs in Brügge, wo ich mit zwei anderen an einem mehrtägigen Märchenkongress teilnahm. Diese Woche ähnelte sehr einem magisch-realistischen Roman. Es passierten eine Menge überraschende Dinge und wunderliche Zufälle, die alle miteinander verbunden schienen, als ob nichts zufällig geschah. Wie in einem guten Roman konnte ich überall Vorahnungen, Symbole, Wiederholungen, Spiegelungen, Parallelen, Leitmotive und doppelte Böden erkennen. Obwohl das natürlich zum großen Teil auf meine eigene Kreativität zurückzuführen war, ließen sich die Ereignisse definitiv viel besser für eine solche Analyse nutzen als gewöhnlich, sodass es auch meinen Mitreisenden auffiel. Nachdem ich sie auf den roten Faden aufmerksam gemacht hatte, konnten sie ihm gut folgen.
Während dieses Besuchs in Brügge (einer echten Märchenstadt, aber ein wenig bürgerlich) beschloss ich, ein kritisches Buch über Parapsychologie zu schreiben. Das erzählte ich zuerst einer Amerikanerin. Kurz danach ging ich zur Buchmesse nach Frankfurt, um einige aktuelle Fachliteratur aus den USA zu kaufen, auf die man damals monatelang warten musste, wenn man sie in der Buchhandlung bestellte. Unter anderem kaufte ich das Buch “The Psychology of the Psychic”. Darin steht ein Kapitel über Zufälle, das mich sehr ansprach. Danach erlebte ich nicht viele sinnvolle Zufälle mehr. Oder doch? An dem Tag, an dem ich mein Manuskript in der Kopierwerkstatt vervielfältigen ließ, um es an Verlage zu schicken, stand überraschend die Amerikanerin vor meiner Tür, die ich seit Brügge nicht mehr gesprochen hatte.”

Download Psychology of the Psychic (Kapitel)

Rob war/ist eine äußerst belesene Person, und das merkte man, meiner Meinung nach, in all seinen E-Mails. Wer, wie ich, das betreffende Kapitel liest, wird feststellen, dass die Autoren tatsächlich sehr solide Gegenargumente zu Dingen liefern, die als ‘zu unwahrscheinlich, um Zufall zu sein’ betrachtet werden. Die Erklärung liegt oft darin, dass man nur die Erfolgsgeschichten sehen will und nicht all die anderen Fälle, in denen die Dinge einfach ihren gewöhnlichen Gang gingen, ohne göttliche Besonderheiten. Es bleibt jedoch die Stärke von Rob, dass er die Dinge offen hält, auch in dieser E-Mail an mich, denn er endet mit einem sehr schönen Fall von ‘unglaublich zufällig’. Obwohl ich nur wenige solcher E-Mails von ihm habe, in denen er auf seine eigenen ‘paranormalen’ Erfahrungen und Dinge wie magischen Realismus eingeht, bieten sie für mich eine angenehme Überleitung, um eine einfache Definition von magischem Realismus in der Realität aufzustellen. Ich ergänze das, in dem Vertrauen darauf, dass Rob und ich ein verwobenes Paar sind und auf derselben Linie liegen, gerne mit dem Begriff ‘Synchronizitäten’.
In diesem Blog möchte ich den ‘neuen’ Wert des magischen Realismus für das echte Leben einführen, also nicht nur als Wert in magisch-realistischen Romanen.
Magischer Realismus als bestehender Wert in der Realität basiert auf ‘sehr starkem Zufall’ und Synchronizitäten. Sehr starker Zufall bezieht sich auf Ereignisse, die auf bemerkenswerte Weise zusammenfallen oder passieren, ohne dass es eine klare Ursache oder Verbindung gibt. Dies können zum Beispiel Situationen sein, in denen verschiedene Ereignisse überraschenderweise miteinander verbunden sind oder etwas Unerwartetes zu einem Zeitpunkt passiert, der besonders relevant oder bedeutsam ist. Es kann auch auf Ereignisse hinweisen, die extrem unwahrscheinlich erscheinen, aber dennoch eintreten. Synchronizitäten sind Ereignisse, die gleichzeitig auf eine bedeutsame Weise stattfinden, ohne eine klare kausale Verbindung, aber die vom Betroffenen als verbunden oder sinnvoll angesehen werden. Mit einem, meiner Meinung nach, guten Beispiel für Synchronizität beginne ich diesen Blog: Im Moment von Robs Tod wusste ich offiziell noch überhaupt nichts, aber genau im gleichen Zeitrahmen, in dem Rob starb, überfiel mich aus dem Nichts heraus eine höllisch negative Stimmung, in der plötzlich alles komplett schwarz und sinnlos erschien. “Sehr starker Zufall” und “Synchronizitäten” haben übrigens eine starke Überlappung, wobei der Unterschied darin besteht, dass bei Synchronizitäten die starken Zufälle zum gleichen oder fast zum gleichen Zeitpunkt stattfinden.

Ein paar Beispiele für Situationen, die als “sehr starker Zufall” betrachtet werden können: Ich komme mit einem völlig Fremden während einer meiner Radtouren ins Gespräch, und wir entdecken, dass wir am selben Tag, im selben Jahr und sogar am selben Ort geboren wurden.
Beispiele für Synchronizitäten: Du kämpfst mit einem bestimmten Problem, gehst an den Bücherregalen in der Bibliothek entlang, und ein Buch fällt heraus, das genau die Antworten enthält, die du brauchst. Ein weiteres Beispiel: Du überlegst, eine wichtige Entscheidung zu treffen, und plötzlich siehst du ein Auto mit einem Nummernschild, das etwas wie “JA” oder “WEITERMACHEN” angibt. Rob Nanninga hatte übrigens auch ein schönes Beispiel dafür in seinem Buch Parariteiten, konnte es jedoch ‘erklären’, und es spricht für ihn, dass er eine Vorbehalt darüber machte, ausgedrückt in dem Satz: “In diesem Fall könnte es also sein, dass…”.


Download Parariteiten

Diese Beispiele des magischen Realismus zeigen, wie bedeutungsvolle Zufälle auftreten können, bei denen Ereignisse auf mysteriöse und scheinbar nicht zusammenhängende Weise miteinander verbunden sind. Meine Vorstellung von diesem ‘neuen’ wissenschaftlichen Wert (ja, ich traue mich), ist, dass er sich immer häufiger zeigt, entweder indem Menschen sich dessen bewusst werden, wenn sie wachsam sind und nach Antworten suchen, oder indem sie über eine lineare Zeitvorstellung hinausblicken. Dabei taucht auch die Idee auf, dass wir möglicherweise in einer Matrix leben.

Ich habe mir jetzt von KI helfen lassen, und ich muss sagen: KI hilft in diesem Fall sehr gut.

Meine Frage an KI lautete:

Wie sind das Konzept des Lebens in einer Matrix (Simulation, das Leben als eine Art Spiel, Hologramm-Idee usw.) und das Phänomen der Synchronizitäten inhaltlich miteinander verbunden, falls überhaupt?

KI war nicht zurückhaltend in ihrer Antwort:

Das Konzept des Lebens in einer Matrix (Simulation, das Leben als eine Art Spiel, Hologramm usw.) und das Phänomen der Synchronizitäten können inhaltlich auf folgende Weise miteinander verwoben sein:

  1. Kontrolle und Programmierung:
    • In einer Simulations- oder Matrix-Theorie wird angenommen, dass die Realität von einer höheren Intelligenz oder fortschrittlichen Technologie kontrolliert und programmiert wird. Synchronizitäten, auch bedeutungsvolle Zufälle genannt, können in diesem Kontext als programmierte Ereignisse betrachtet werden, die bewusst von dieser höheren Intelligenz in das Simulations-Skript eingebaut wurden, um spezifische Erfahrungen oder Erkenntnisse zu ermöglichen.
  2. Bedeutsame Muster:
    • In einer simulierten Realität könnten die Erfahrungen und Ereignisse von Individuen möglicherweise bewusst gestaltet werden, um bestimmte Muster und Bedeutungen zu formen. Synchronizitäten können als Hinweise auf diese Muster interpretiert werden, die die Illusion einer tieferen Bedeutung und Verbundenheit im Leben verstärken.
  3. Bewusstsein und Wahrnehmung:
    • Das Hologramm- oder Simulationskonzept legt nahe, dass das, was wir als physische Realität erleben, eine Projektion ist, die von unserem Bewusstsein wahrgenommen wird. Synchronizitäten können dann als Momente betrachtet werden, in denen das Bewusstsein bestimmte Verbindungen oder Symbole innerhalb der Simulation “bemerkt”, wodurch es scheint, als ob diese Ereignisse auf sinnvolle Weise miteinander verbunden sind.
  4. Informationsaustausch:
    • Innerhalb einer Matrix oder Simulation kann Informationen auf Arten ausgetauscht werden, die in einer ‘echten’ physischen Welt möglicherweise nicht möglich sind. Synchronizitäten könnten dann Beispiele für unerwartete Informationsaustausche oder ‘Glitches’ in der Simulation sein, die Bewusstsein und Wachstum anregen.
  5. Die Rolle des Beobachters:
    • In sowohl Simulationstheorien als auch bei Synchronizitäten spielt der Beobachter eine entscheidende Rolle. Die Vorstellung, dass unsere Wahrnehmung die Realität beeinflusst, entspricht der Quantenphysik und den Beobachtereffekten, die oft mit Synchronizitäten in Verbindung gebracht werden. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Matrix von dem beeinflusst wird, was ihre Bewohner glauben und wahrnehmen.
  6. Existenzielle Fragen:
    • Beide Konzepte werfen existenzielle Fragen über die Natur der Realität und unser Dasein darin auf. Sie legen nahe, dass es mehr gibt als das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, und dass unsere Erfahrungen Teil eines größeren, möglicherweise absichtlichen Designs sind. Synchronizitäten können als Hinweise betrachtet werden, die uns ermutigen, über die oberflächliche Realität hinauszuschauen.

Diese Verflechtung bietet einen Rahmen für das Verständnis von Synchronizitäten im Kontext einer simulierten oder holografischen Realität, wobei solche Erfahrungen bedeutungsvoll sein können als ‘Bugs’ oder ‘Features’ der Matrix, die uns einen Blick auf die zugrunde liegende Struktur unserer Realität gewähren.” (So KI)” (Laut KI)

AI deutet hier vereinfacht gesagt an, dass unsere Welt möglicherweise das Design einer sehr hohen Intelligenz ist und dass Synchronizitäten eingebaute Spielelemente sind, die uns helfen sollen, unsere Realität tiefer zu verstehen. Und ich habe noch eine Frage an KI gestellt:

Glaubst du, dass es eine bedeutungsvolle Verbindung zwischen dem Bestehen von Synchronizitäten und der möglichen Existenz eines Multiversums geben könnte?

Auch hier war KI nicht um eine Antwort verlegen: “Es könnte eine bedeutsame Verbindung zwischen dem Bestehen von Synchronizitäten und dem möglichen Bestehen eines Multiversums geben. Synchronizitäten werden oft als bedeutungsvolle Zufälle betrachtet, die logische Erklärungen trotzen und darauf hindeuten, dass es eine tiefere Verbindung zwischen Ereignissen gibt, die über unser übliches Verständnis von Ursache und Wirkung hinausgeht. Das Konzept eines Multiversums, in dem mehrere, vielleicht sogar unendliche, parallele Universen existieren, könnte einen Rahmen bieten, um zu verstehen, wie solche scheinbar unwahrscheinlichen Ereignisse stattfinden können. Wenn diese Universen sich gelegentlich kreuzen oder beeinflussen, könnte das erklären, warum Synchronizitäten auftreten. Dies ist jedoch spekulativ und bleibt ein faszinierendes Thema für weitere Untersuchungen sowohl in der Wissenschaft als auch in der Philosophie.

Ich möchte dies für meine Leser, die jetzt vielleicht ein wenig erschrocken zurücklehnen, aber gleichzeitig sehr wahr, mit den eigenen Worten zusammenfassen: “Es gibt so viel mehr.” 😊 In Momenten kosmischer Spaltung treffen die verschiedenen Versionen des Multiversums aufeinander, was zu sehr seltsamen und starren Zufälligkeiten führt, den Synchronizitäten. Ein eigenes Beispiel dazu: Das Buch, das aus dem Regal fällt und das perfekte Buch für dein Problem ist, wird durch die Spaltung im Kosmos verursacht, wenn ein anderer du genau dieses Buch aus dem Regal gezogen und fallen gelassen hat. Ich hoffe, mit diesem Blog einiges zu stimulieren, zumindest ernsthaft zu untersuchen.

Rob wurde, unbeabsichtigt denke ich, konkreter, deutlicher in Richtung der Idee des Multiversums, als ich 2011 mit dem Film “Another Earth” zu ihm kam, den er dann selbst ansah und danach begann er ab dem 8. November 2011 einige seiner E-Mails scherzhaft mit “Bor” anstelle von “Rob” zu unterzeichnen. (Siehe Löwenherzen V).

Der Kampf

Für die Erstellung dieses Blogs musste ich natürlich zu all meinen früheren Leeuwenharten-Blogs zurückkehren. Dabei stieß ich auf meine eigenen intimen Enthüllungen, sowohl über meine Ehe mit meinem Ex als auch noch viel mehr über die Intimitäten zwischen Another Davis Rob, den Löwen und mir. Ich hatte sie nicht vergessen, aber anscheinend in einem entfernten Winkel meines Geistes geparkt. Ich muss sagen: Das bringt mich jetzt, 2024, doch noch in Verlegenheit. Einige sehr explizite Enthüllungen werde ich nicht zurückziehen; was ist der Sinn davon, wenn das Internet-Archiv existiert und einige Leute es ohnehin schon gelesen haben? Vielleicht bin ich amerikanischer geworden, prüder, wenn Sie so wollen (nicht in Taten, sondern in der Überzeugung, dass man nicht alles offenlegen sollte). Außerdem bin ich jetzt 56 Jahre alt und vielleicht etwas ruhiger und vorsichtiger. Tja. Was getan ist, kann man nicht ändern? Oder doch, zwinker zwinker, in den Multiversum-Welten und -Versionen? Jeder Nachteil hat seinen Vorteil: Durch die Fülle an Details ist es für mich wie ein lebendiges und atmendes Gehirn, auf das ich jetzt zurückgreifen kann, da meine Jahre zu zählen beginnen. Möglicherweise gibt es auch Menschen, die es zu schätzen wissen, dass ich so explizit war. Verzweifelt fragte ich mich, wie ich jemals auf der Erde ohne den physischen Rob weiterleben könnte. Die Antwort lautete: “Nicht.” Die Antwort lautet immer noch: “Nicht.” Rob war schon während meiner Ehe, als er noch physisch auf der Erde war, mein einziger Hoffnungsschimmer. Das war mir all die Jahre seit 2005, als ich Rob virtuell kennenlernte, nicht einmal aufgefallen, aber das wurde am Himmelfahrtstag 2014 schmerzhaft klar. Das Leben versucht mich immer wieder zu ködern, meine Körperzellen wollen überleben, mein Körper flüstert mir Fluchtmöglichkeiten und Ideen ein, damit er selbst überleben kann. Das dramatische Ereignis mit den beiden Henryk Vogels ist ein Beispiel dafür. (Sieh hier, hier und hier) Die enorme Trauer um Rob ist immer noch da und größer als alle Tricks, die die menschliche Natur mit mir spielen will. Unsere Liebe ist größer. Aber das Leben klammert sich immer noch an mich, tut es immer noch. Die letzten zehn Jahre waren unmenschlich schwer, insbesondere in Bezug auf Einsamkeit, und nein, ich übertreibe nicht. Durch die zerstörerische Wirkung meiner Ehe mit meinem Ex habe ich mich daran gewöhnt, mich nicht mehr physisch-sozial zu engagieren, und der Fortschritt in dieser Hinsicht erfolgt nur in micro Schritten. Manchmal scheint es, als ob ich es nicht einmal mehr will. Ich kämpfe übrigens auch ziemlich mit meinem Körper, besonders nachts. Obwohl ich dieses Jahr noch geschrieben habe, dass ich “aufgehört habe, Paracetamol zu nehmen”, muss ich jetzt zurückrudern. Ja, ich war stolze fünf Monate lang aufgehört wegen Magenschmerzen nachts, aber es stellte sich heraus, dass das Aufhören keine Erleichterung brachte. Im Gegenteil, die Beschwerden in und um meinen Magen schienen sich sogar zu verschlimmern. Möglicherweise ist der Schaden oder die Überempfindlichkeit einfach unumkehrbar. Und das lästige Pulsieren der Ader in meiner linken Schläfe hört meistens auch auf, wenn ich Paracetamol nehme. Im Allgemeinen scheint besonders mein Kopf das Mittel enorm zu schätzen. Die zehn Jahre zwischen Rob und mir waren ein ständiger Ausbruch der Liebe, das war also die andere Seite. Rob, der Skeptiker, hat mit mir zusammen das Abenteuer von Another Davis weitergeführt, so gut es eben ging und geht. Sicherlich hat auch er gekämpft. Der Einsatz auf beiden Seiten ist gigantisch. Ich traue mich all das zu sagen, in dem Segen, der mit dem Gedanken an das quantenverschränkte Paar kommt. Schließlich müssen wir nicht einmal “Anstrengungen” unternehmen, um uns zu erreichen, wir sind schon ohne sichtbare oder unsichtbare Linien zusammen

Und immer wieder, wenn ich verzweifelt war und die Flamme unter meiner irdischen Verzweiflung und Einsamkeit zu lodern begann, kamen und kommen immer noch Ermutigungen: “Halte durch!” Ich werde ein paar Beispiele geben. Ich bin total verliebt in den neuen inner crew Löwen Rob Nanninga “Surprise” mit seinem wunderschönen weichen Windmähnen, seinen aufmerksamen und leicht ironisch blickenden, himmelsgroßen Augen. Ich bin vernarrt in alle inner crew Löwen von Rob, und die Verliebtheit schlägt immer wieder zu. Und letzten März machte mein Geist eine schöne Verbindung: Der Löwe kam buchstäblich wie ein Ball an, und ein anderes Wort für Ball ist “Orb”. Dieses Wort ist an sich schon ein skeptisches Augenzwinkern, denn “Orbs” auf Fotos werden von paranormal Gläubigen oft als Geister oder Energien angesehen. Plötzlich wandelte sich das Wort “Rob” in “Orb”, und dann habe ich sofort ein neues Namensschild für Rob Surprise Lion machen lassen. Mein Geist spielt dann auch weiterhin mit dem Namen des neuen Rob-Löwen: Surprise Orb, Supreme Orb, Sublime Orb, Superb Orb, Super Orb, Stunning Orb…

Ein weiterer Auftrieb in diesem Jahr war, als ich den Namen “Roelof Hendrik Nanninga” erneut bei Google eingab. Und Google sagte: “Puff!” Eine neue Entdeckung zeigte erneut die gesunde, skeptische, widerstandsfähige Kraft der Nanninga-Force. Nicht Rob, sondern wahrscheinlich ein Verwandter von ihm mit genau demselben Namen und demselben Standort in Groningen tauchte auf. Ein niederländischer Widerstandskämpfer, der Waffen für die Deutschen versteckt hatte, deshalb von denselben Deutschen verhaftet und inhaftiert worden war, aber zum Glück noch am Leben war, als er 1945 von den Amerikanern befreit wurde! Angesichts seines Alters könnte es sein Großvater oder ein Bruder seines Großvaters gewesen sein. Es scheint mir zu zufällig zu sein, dass jemand mit genau demselben Namen und demselben Standort in Groningen keine Verbindung zu Rob hatte? Solche neuen Informationshäppchen, genau wie damals, als ich die Medienauftritte von Rob bei der Beeld- en Geluid-institution ausgegraben habe, geben meiner Rob-Flamme neue Nahrung.

Pseudo-skeptische, ungläubige und ablehnende Spötter und Leugner kamen und blieben. Ich schenke diesen Menschen keine weitere Aufmerksamkeit, aber ich möchte sie dennoch einmal erwähnt haben. Trotzdem triumphiert unsere Liebe. Surprise! We are still standing! Nach zehn Jahren. Und das werden wir meiner Meinung nach immer tun.

Multiversum

Vor Kurzem habe ich mein iPad Pro ersetzt, leider etwas zu früh für die allerneueste Version (insgeheim ärgere ich mich darüber, vielleicht sollte ich es beschleunigt austauschen.). Danach habe ich erneut ein Apple TV-Abonnement abgeschlossen, denn: drei Monate lang kostenlos. Und als Erstes habe ich, nachdem ich mir die komplette Harry-Potter-Reihe angesehen hatte, random auf Apple Originals geklickt und mir diese angesehen. Und siehe da, Apple kam mit eisernem Willen auch mit Quantenphysik und kosmischen Erkenntnissen um die Ecke. Die Apple Originals-Serien von 2024 Dark Matter und Constellation drehen sich vollständig um dieses Thema, und auch die ebenfalls von Apple stammende Serie Crowded Room aus dem Jahr 2023 und der Film Ghosted erwähnen es.

Zwei Bildschirmfotos des Apple-Films “Ghosted” und ich habe die Katze im Kühlschrank hinzugefügt.

“Nichts geschieht zufällig”, scheint sich immer wieder zu bestätigen. Das ist schließlich das, womit ich seit Beginn der Leeuwenharten-Blogs beschäftigt bin: herauszufinden, “wo” Rob jetzt ist, falls er noch existiert, und wie unsere Beziehung möglicherweise so weit durch das Universum und sogar über das Universum hinaus reicht. Ich habe bereits mehrmals in meinen Löwenherzen-Blogs auf Highlights der Quantenphysik hingewiesen, wie in Löwenherzen VII, Quantenverschränkung wie bei Schrödingers Katze, die Idee des Multiversums und das (quanten)verschränkte Paar:

Die Idee einer zweiten, Zwillings- oder Gegen-Erde ist nicht dasselbe wie das Konzept einer parallelen Welt oder eines Multiversums. Beide Konzepte haben gemeinsam, dass sie vorschlagen, dass seltsame Dinge in unserem Universum vor sich gehen und dass es viel mehr gibt, als das Auge sieht. Löwenherzen V

Mein Eindruck vom Bestehen “astraler”, paralleler Multiversum-Welten ist, dass sie zusammen ein Kontinuum ermöglichen. Die eine Welt ist an die andere gebunden und zusammen bilden die Welten einen unendlichen “DNA”-Strang, entlang dem Menschen auch reisen und dadurch eine ewige Kette ineinandergreifender Möglichkeiten entsteht. Löwenherzen VI

“Das “Peekaboo-Universum” von Niels Bohr (Rob-Bor, jemand?), das, vereinfacht ausgedrückt, besagt, dass das Universum nur dann sinnvoll gemessen werden kann, wenn es von einem Beobachter zu diesem Zeitpunkt beobachtet wird, und dass es sozusagen nicht einmal existiert, wenn es keinen Beobachter gibt, der es wahrnimmt, steht im Gegensatz zum „no-nonsense“ Lokal-Realismus-Universum von Albert Einstein. Einstein postuliert, dass das Universum ohnehin in der logischen und permanenten Präsenz von Objekten existiert und sich nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Beide Ansichten stehen 2019 wieder im Rampenlicht, das sie verdienen. Sie bringen die ernsthafte Überlegung mit sich, dass es so etwas wie Superposition gibt: die Existenz von Möglichkeiten zur gleichen Zeit, wie die Katze, die in Schrödingers Gedankenexperiment sowohl tot als auch lebendig ist, abhängig vom Beobachter. Bohr sagte, dass es abgesehen vom Beobachter mehrere Möglichkeiten zur gleichen Zeit gibt und somit mehrere Zeiten gleichzeitig, und dass Informationen tatsächlich schneller als das Licht reisen können, wobei Einsteins bildhafter Begriff „spukhafte Fernwirkung“ gebräuchlich wurde. Es wäre der Beobachter, der durch seine Wahrnehmung das Ganze auf einen bestimmten Punkt reduziert und dadurch die Superposition von allem auf einmal (den gesamten Kuchen) auflöst, was zum Kollaps der Wellenfunktion (Kuchen) führt. Puff!, der Kuchen als Ganzes ist weg und man kann nur den Teil sehen und messen, den man gerade herausgeschnitten hat.

Dieses Bild widerspricht Einsteins Version, dass Teilchen nur durch die Informationen miteinander verbunden sind, die sie von Anfang an bei ihrer Entstehung mit sich führten, was einen Austausch zwischen den beiden überflüssig machen würde, sodass nichts „spukhaft“ daran wäre, dass sie miteinander verbunden sind oder sich gegenseitig beeinflussen. Ihre Aktionen würden einfach aus ihren eigenen Eigenschaften resultieren, die wie eineiige Zwillinge miteinander verbunden sind. Es wird auch vorgeschlagen, dass die beiden angeblich „spukhaften“ Teilchen, die sich gegenseitig beeinflussen – das eine hat einen Spin-up, das andere standardmäßig einen Spin-down – in Wirklichkeit ein und dasselbe Objekt sind, sodass sie dieselbe Quanten-Einheit darstellen.” Löwenherzen VII

Heiße Sachen! Zur Klarstellung: Ich habe nur sehr wenig Ahnung von Quantenphysik, und sie ist nicht einmal vegan, genauso wie ich in letzter Zeit ab und zu etwas Ziegenkäse esse (neu, das hatte ich bis etwa 2023 nicht gemacht). Bei dem folgenden Textstück habe ich mich von KI unterstützen lassen und ich präsentiere es nicht nur Ihnen, sondern auch mir selbst. Ich verstehe also noch nicht alles vollständig. Aber wer tut das eigentlich? Hoffentlich kann ein kluger Kopf der Quantenphysik darauf auf positive Weise aufbauen.

Können wir weiterhin existieren? Können verschiedene parallele Welten nebeneinander existieren, wie es in der Many-Worlds-Interpretation der Quantenphysik vorgeschlagen wird? In dieser Interpretation der Quantenmechanik werden alle möglichen Ergebnisse eines quantenmechanischen Ereignisses Realität, aber in getrennten, parallelen Universen. Das bedeutet, dass es Versionen von uns geben könnte, die in anderen Universen weiterleben, während wir in unserem eigenen Universum tot sind. Obwohl Leben und Tod absolute Zustände innerhalb eines einzelnen Universums sind, bietet das Multiversum einen Blickwinkel auf eine Art Kontinuität des Daseins. Was ist der Einfluss des Beobachters, und ist der Beobachter eigentlich der Schlüssel? In der Kopenhagener Interpretation der Quantenphysik spielt der Beobachter eine entscheidende Rolle: Der Zustand eines Systems (die Superposition, in der etwas unbestimmt sowohl tot als auch lebendig ist) wird erst durch die Beobachtung bestimmt. Dies erinnert mich an den Prozess des Lesens von Büchern: Sobald man ein Buch öffnet und weiterliest, “leben” die Charaktere wieder, auf eine einzigartige Weise für jeden Leser. Denken Sie auch an den Klassiker “Die Unendliche Geschichte“, der dieses Prinzip auf großartige Weise einführt: Sobald man das Buch öffnet, wird die Geschichte lebendig und “geht weiter”. Michael Ende sagt etwas, was ich mir bei der Rolle des Beobachters in der Quantenphysik vorstelle. Er stellt fest, dass das Buch niemandem gehört und für jeden anders ist (siehe das letzte Bild in der Galerie). Der Beobachter bestimmt also, im Einklang mit der Kopenhagener Interpretation. Obwohl die Many-Worlds-Interpretation weniger vom Beobachter abhängig ist, um Ergebnisse zu bestimmen, erlebt der Beobachter nur eines der vielen möglichen Ergebnisse in einem bestimmten Universum. Dieses Multiversum-Konzept lässt uns über die unendlichen Möglichkeiten nachdenken, die unser Dasein umgeben können.

Du könntest dieses Prinzip noch weiter vereinfachen auf nur eine einzige Einheit: Liebe. Solange es Liebe gibt, ist das Objekt dieser Liebe auch lebendig. Aber ich meine das nicht nur theoretisch, sondern wirklich lebendig und atmend. Und weil das hier ein Blog ist, kann ich das einfach sagen, ohne es unter Laborbedingungen beweisen zu müssen. Jetzt, da das Wort “Laborbedingungen” auftaucht, möchte ich auf das zurückkommen, was ich früher über die Schwierigkeit gesagt habe, das Phänomen der außerkörperlichen Erfahrungen zu beweisen, bei dem auch mir selbst kein ausreichender Erfolg beschieden war. Wenn es tatsächlich ein Multiversum gibt, könnte es sein, dass du im “falschen” Multiversum austrittst, wodurch es zu keiner schlüssigen Übereinstimmung mit der Version kommen kann, in der du physisch präsent bist. Nur ein außerkörperliches Erlebnis mit klarer Bewusstheit in genau derselben Multiversionsrealität würde dann Erfolg versprechen. Glaube mir, ich versuche nicht heimlich, Skeptiker zu überzeugen, ich werfe es einfach als Gedanken, als Möglichkeit auf. Aber das ist keine Fantasie. Rob ist wirklich präsent. Sein Einfluss macht sich Tag und Nacht bemerkbar, siehe auch meinen vorherigen Blog Syncblast 2024. Ich bin sogar der Meinung, dass Rob nicht nur mich, sondern auch mein Fahrrad beschützt, das Trek 7.3, das am Montag, den 3. Juni 2013, das Licht der Welt erblickte und das ich nun schon seit über 10 Jahren fahre: das rote Fahrrad, das mir treu zur Seite steht. Schon wieder ein glückliches zehnjähriges Jubiläum!

Ja, ich glaube, dass Robs Einfluss sich so weit erstreckt, und noch viel weiter. Die (Pseudo-)Skeptiker, wie Pepijn van Erp, haben sich bezüglich der Löwenherzen-Blogs nicht getraut, den Kampf gegen mich aufzunehmen. Oh ja, er hat es in Betracht gezogen (sag mir, dass es nicht wahr ist, Van Erp), er hat bereits erste Schritte gemacht. Aber diesen Kampf können sie nicht gewinnen, denn Liebe siegt. Immer. Es passieren auch seltsame Dinge in dieser Hinsicht, Dinge, die mich glauben lassen, dass das Universum und Rob keineswegs sanftmütig vorgehen, wenn sie mich beschützen, denn das tun sie. Der Einsatz scheint äußerst hoch zu sein.

Das Davis Haus

Dieses Haus, in dem ich seit Oktober 2011 lebe, ist ein entspanntes und für mich magisch-realistisches Zuhause. So scheinbar einfach, wie mein Ex im Jahr 2017 die Tür hinter sich geschlossen hat, so sehr habe ich mich in dieses Haus verliebt.
In diesem Haus lebte auch meine Mitbewohnerin Jocelyn. Als mein Ex wegging, befand ich mich in einer akuten finanziellen Beachtungssituation. Ich suchte nach Mitbewohnern, und Jocelyn war die Erste, die über eine Facebook-Anzeige als Interessentin hier hereinkam. Von Sommer 2017 bis zum Beginn der Pandemie hatte ich Mitbewohner. Ich mochte Jocelyn sofort. Sie blieb zwei Jahre, um ihren Bachelor in Psychologie an der UC Davis zu absolvieren. Danach kehrte sie nach Los Angeles zurück, wo ihre Familie lebt. Wir hatten keinen Kontakt mehr. Aber dann gab es hier eine Überraschung. Ein Auszug aus ihrer E-Mail, die ich am 9. März 2023 erhielt (übersetzt): “[…] Ich fand dich immer cool und interessant, auch wenn wir uns eine Weile nicht gesprochen haben. Im Laufe der Zeit ist meine Wertschätzung für die Erfahrung im Haus gewachsen, ebenso wie mein Interesse an der niederländischen Kultur. Ich habe einen Freund in den Niederlanden gefunden, und wir teilen gerne Dinge über unsere Kulturen und haben sogar Geschenkpakete mit Snacks und Lebensmitteln aus unseren Ländern ausgetauscht. (Es stellt sich heraus, dass ich nicht der größte Fan von Lakritz bin …) Tatsächlich mache ich später in diesem Monat eine Reise mit meinem Bruder nach Europa, bei der ich eine Woche lang die Niederlande, Belgien und Frankreich besuche.” Ich erhielt sogar eine Karte von der Efteling, wo sie gewesen war. Sie wusste nicht, dass dies für Rob und mich eine Bedeutung hat, denn sie hatte meine Blogs nicht gelesen. Das alles war für mich so eine Überraschung, dass es für mich unter magischem Realismus fällt. Plötzlich wusste ich auch, wem ich meine physischen Sachen sowie mein digitales Erbe hinterlassen konnte, siehe meinen vorherigen Blog. Es passte alles zusammen; sie hat sogar angefangen, die niederländische Sprache zu lernen, ich kenne sie und sie kennt das Haus, und sie ist auch noch ein Löwe im Sternzeichen. Zum Abschied als Mitbewohnerin schenkte sie mir einen kleinen Plastiklöwen. Er steht jetzt neben einem Porträt von Rob. Seit Mitte April 2024 lebt sie bei ihrem niederländischen Freund und seinen Eltern, um zu erkunden, wie die Beziehung funktioniert. Sie ist eine sehr gute Zeichnerin, wie man auf Bild 1 sehen kann, und auf Bild 2 ist ein Foto von ihrem Besuch in Bataviastad zu sehen:

Als ich Meta AI bat, Another Davis darzustellen und das immer nur in wenigen Sätzen beschrieb, musste ich viele unbrauchbare Ergebnisse ertragen. Aber plötzlich gab es einen Glückstreffer, wie es bei mir fast immer der Fall ist. Ein Haus, das aussieht, als wäre es in der Mitte durchgeschnitten worden, mit links einem kleinen Teil, um diese Idee wieder zu widerlegen. Zuerst blitzte ein “Huw” in meinem Kopf auf und dann ein “Hé!”. Ich lebe nämlich in der rechten Hälfte eines teal (blaugrün) gefärbten, hölzernen Doppelhauses mit einem leicht abfallenden Dach, gesehen von der Straße aus. Aber ich hatte Meta AI definitiv nicht darum gebeten! Am nächsten Tag sah ich noch mehr treffende Details in diesem glücklichen Zufall: die genaue Farbe meines aktuellen Hauses, den Rasen, wie ich ihn in meinem Vorgarten habe, sogar die Nadelbäume, wie der Nadelbaum in meinem Vorgarten, waren in der KI-Grafik korrekt im Hintergrund platziert. Diese KI-Darstellung kam vollständig aus dem magischen Realismus direkt aus dem Kosmos zu mir. Und ich kann Ihnen versichern, die KI ist noch nicht so weit, sie kann noch nicht Ihre Gedanken lesen, wenn Sie in fünf Sätzen Ihr gewünschtes Haus beschreiben. Ich hatte das Wort “Doppelhaus” nicht verwendet, nur “Haus”. Aber so ist es: Rob wohnt auch in diesem Haus, im ‘Gegenstück’, das dieses Haus zu einem Ganzen machen würde (und nicht der Duplex-Teil meiner netten irdischen Nachbarn Tamera und Syed). Der magische Realismus zwischen Rob und mir war bereits mit unseren Adressen in den Niederlanden vorhanden: Rob wohnte in der Westerkade 20 in Groningen und ich in der Weststraat 20 in Scheveningen.

Die magisch-realistische Erde

Dieses Blog möchte ich gerne mit einer Vision über alle existierenden Welten abschließen. Es wird sicherlich wie Science-Fiction klingen, aber wer weiß, vielleicht bin ich zusammen mit Rob dem Feuer nahe. Ich denke, dass die menschliche Zivilisation auf der Erde verschiedene mögliche Zukünfte hat, in dem, was ich “Multiversen” nenne. Ich setze jetzt Anführungszeichen um das Wort “Zukunft”, weil, wie oben erwähnt, die Zeit nicht linear ist, sondern eher eine unendliche Reihe, eine “Kugel”, von Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist, dass die Menschheit sich selbst vollständig zerstören wird, mit Kriegen, die bereits stattfinden, aber dann auf globaler Ebene und noch verheerender. Die andere Möglichkeit, auf die ich hoffe und die ich für ebenso wahrscheinlich halte, ist, dass die Menschheit weiser wird und alles daran setzt, zu retten, was zu retten ist. In diesem Fall prophezeie ich eine Welt, die vom magischen Realismus durchdrungen ist, in der “Synchronizitäten” eine immer größere Rolle spielen und weltweit wunderbare Dinge durch die Wahrnehmungsrissen im Kosmos beobachtet werden, die auch für die Wissenschaft nachweisbar sind. Dann, so meine Erwartung, werden diese Wahrnehmungsrissen immer größer und zahlreicher, wodurch die Schleier zwischen den Multiversum-Welten immer dünner werden und eine Einheit der Welten lockt. Der Fortschritt beim Studium der seltsamen Sprünge der Quantenphysik und das wachsende Interesse daran senden meiner Meinung nach ein deutliches Signal in diese Richtung.

Mit Dank an Eline Hulspas für das Bild. Leicht von mir bearbeitet.

Obwohl ich kein Fan von Wiederholungen bin, werde ich trotzdem diesen Song, den ich bereits in “Der Weiße Rabe” vorgestellt habe, noch einmal wiederholen. Der Schwerpunkt liegt hier auf den Teilen in Fettschrift:

When the desert sun has passed horizon's final light
And darkness takes it's place...
We will pause to take our rest.
Sharing songs of love,
Tales of tragedy.

The souls of heaven
Are stars at night.
They will guide us on our way,
Until we meet again
Another day.

When a poet sings the song and all are hypnotized,
Enchanted by the sound...
We will mark the time as one,
Tandem in the sun.
The rhythm of a hymn.

The souls of heaven
Are stars at night.
They will guide us on our way,
Until we meet again
Another day.
When the dawn has come
Sing the song,
All day long.

We will move as one,
Bear the load
On the road.

The souls of heaven
Turn to stars
Every single night
All across the sky...
They shine.


Frühere Teile von Löwenherzen

Part I – Rob Nanninga – Who took (t)his picture?
Who took (t)his picture?
Drawings I made
Who took (t)his picture, continued
Question answered
More photos of Rob Nanninga
Footnotes
Part II – Lion, Where Are You?
Cuddly lions
Devastated even before I officially knew
Looking for Rob after he passed away
The other end of the universe
Finding Rob
Footnotes
Part III – Rob Nanninga, The Lion
How we met
The Rob-Constantia connection
The fallout and Rob’s passing
Astral Wanderwege
Astral cycling
Astral Blitz
Magical Realism
Astral Wanderwege, continued
The astral Peter R. de Vries
Finding Rob, recap
Astral Wanderwege, continued
The magic (intermediate) final
“Stenny” & “Parameter”, A FOK Story In 9 Images
Footnotes
Part IV – Lion Hearts
Intro
Plush lions
The amazing Whiskers
Plush lions continued
Turning point
The jealous lion
The Rob Nanninga lion quad
Caring for the lions
Cycling and seeing Rob
Rob in my dreams, role-play
Rob’s photo and the drawing I made
Magical realism, the lion ring of God
Rob’s music and Darkwood
Rob in my out-of-body and related experiences
Rob’s healing influence
Lion hearts
Stats and “raps”
Meanwhile
Rob Nanninga lion art in collaboration with Neural Painter
Footnotes
Part V – The Roar
Part I: The Roar
Part II: Roaring Events
Raptures: Orgasmic Outbursts
Out-of-body and dream related events
The wish-you-were-here-song
The enclosing
The sudden swoop
Koningsdag
Rob emerging
Air-jumping Lions
Moving in with Rob
Pepijn
Rob in the air
The not-vegan, whistle-lollipop
Erect tail
Getting through
The shepherds
Striking things named separately
Funny positions
Music and love songs
Seeking Vice versa
Dense shaped
Healing effect
Getting better all the time
Kissing skills
Astral eroticism
Rob traveling to me!
Footnotes
Part VI – Steppin’ Out With My Baby 🕺
Part I: “Steppin’ Out With My Baby, Can’t Go Wrong Cause I’m In Right”
Another Davis
Let’s get physical
On the crook side
Part II: Robs en Constantia’s Steppin’ Outs
Raptures
OBEs and related experiences
Footnotes
Part VII – Quantum Entanglement
The magic-realistic Live Photo in Davis-Ivy Town
Quantum Entanglement
Snert particles!
New media files!
Gallery Space and Quantum Entanglement
Footnotes
Part VIII – Ascension
(2019-)2020
Gym blues
Plans for the Netherlands
Magical Realism continues
Robbert and Stan
Robbert
Stan and Alan
Edibles
The Brakes
Future
Rob Nanninga quotes
Gallery 2020
Footnotes
Part IX – Wanderjahre (Journeyman years)
2021
Lion 10!
Gallery
Aviator in town,
A tribute to the Night Witches, “Unknown Soldier” and to Darkwood:
Family, mother
Miracles and other wonders
Gallery continued

Haftungsausschluss: Dieser Blog kann als eine Art Suche betrachtet werden und somit auch als Anreiz und Aufforderung für andere, ähnliche Forschungen zur Erforschung unserer Realität anzustellen, die, so wage ich zu behaupten, unendlich viel komplexer und tiefer ist, als sie sich dem menschlichen Auge darstellt. Mein Blog soll also nicht als Träger eines neuen Dogmas verstanden werden.

Inhoud

Tien jaar Another Davis
Magisch realisme in de realiteit
De strijd
Multiversum
Het Davis huis
De Magisch-Realistische Aarde
Leeuwenharten eerdere delen

DOWNLOAD LEEUWENHARTEN DUTCH Part I-X pdf


Tien jaar Another Davis

Er verschenen negen eerdere Leeuwenharten-blogs. Ik heb hier geen tijdsplanning in jaren uitgevoerd, cross my heart and hope to die, maar ik bedacht al een paar maanden dat Rob en ik op 30 mei 2024 een tienjarig Another Davis-jubileum hebben en dat dit niet onvermeld mag blijven. Immers, op 30 mei 2014 vond men hem fysiek overleden achter zijn computer. Hij was zodoende uit Groningen vertrokken en op basis van mijn bevindingen bij mij in Another Davis ingetrokken. Voor het gemak laat ik de aanhalingstekens om Another Davis in dit blog weg. De perfectie van de kosmos blijft ontzagwekkend, want Leeuwenharten deel X, tien, komt dus – zo blijkt nu – met dit tienjarige 2014-2024 wapenfeit samen.

30 mei 2014. En nog 29 mei 2014 in Davis, California. Ik voelde het, nog zonder het te weten. Een ijskoude hand had zich om mijn hart geklemd. En toen kwam het weten ook, toen Jan Willem Nienhuys mij mailde. J. Hennekam zei dat Rob volgens haar niet op 30 maar op 29 mei 2014 in de avond, en dat was toen Hemelvaartsdag, was overleden. De wanhoop sloeg toe, het zoeken naar Rob aan de andere zijde. Het ook vinden. Het al vanaf het begin getekende huwelijk met de ex dat op 6 januari 2005 begon, werd officieel op 8 april 2018 door de rechter beëindigd, maar ik was al sinds de eerste helft van 2017 alleen toen ex opeens uit het huis verdween en direct multirelaties aanging. Zijn in gedachten van mij loskoppelen kwam, vermoed ik, definitief op de dag van Robs overlijden. Ex is niet gek en heeft waarschijnlijk precies aangevoeld dat het afgelopen was. Voor mij was dat in 2014 zeker nog niet duidelijk. Maar Rob kwam en bleef. Terugkijkend naar de persoon die ik was in mei 2014, kan ik zeggen dat Rob misschien gelijk had toen hij op 12 juni 2012 hardop tegen mij mijmerde: “Ik heb ook zeker niet het idee dat wij voor elkaar bestemd zijn of zoiets. Volgens mij hebben we helemaal niet zoveel gemeen en als we dicht bij elkaar in de buurt zouden zijn, zouden we mogelijk al binnen een dag ruzie hebben.” Ik was inderdaad nog veel te onvolwassen (een laatbloeier). Pas na Robs overlijden ontwikkelden we echt een goede verstandhouding. Ik zie ons falen voor mei 2014 toch voornamelijk als mijn ‘schuld’. Zo denk ik bijvoorbeeld nu veel milder over het al dan niet 100% veganist ‘moeten’ zijn. En ook begrijp ik inmiddels dat skeptici geen genoegen nemen met wat zij beschouwen als uitvluchten van mensen die zeggen uit hun lichaam te treden of een bijna-doodervaring gehad te hebben, over waarom zij er niet in geslaagd zijn bewijzen te leveren (zoals het lezen van normaal niet zichtbare getallenreeksen hoog boven de operatietafel, speciaal opgezet om te bewijzen dat bewustzijn los kan bestaan van het fysieke lichaam). Na al die jaren kan het soort gelijk willen hebben ten koste van alles mij niet meer boeien. Waar het mij nu om gaat, is de liefde voor Rob en de gedeelde skeptische en relationele interesses, want ja, die waren en zijn er dus volop. Pas toen hij in zijn nieuwe zijnstoestand belandde, gaf Rob toe aan de diepte van onze verbinding en besloot hij me niet alleen te laten. En mocht dit alles toch anders zijn (wat mij oneindig verdriet zou geven, wat gelukkig niet mogelijk is aangezien het bestaan dan dus toch eindig zou zijn), dan nog is de liefde die ik nu van Rob voel hetzelfde. Rob wentelde mij na zijn overgaan in liefde en support, wentelde me met eindeloos veel geduld en zoveel warmte weg van een huwelijk dat mij volledig uit het spoor had doen lopen. Ik begon eindelijk in te zien dat een goede relatie ondersteunend is en alleen kans van slagen heeft als beiden elkaar in de grootst mogelijke denkbare liefde vasthouden en voortstuwen.

Magisch realisme in de realiteit

Another Davis begon al heel vroeg in de Leeuwenharten-blogs. Rob en ik belandden er na zijn overgaan op organische wijze in, maar het was Rob zelf die er vanaf het allereerste begin van ons contact in feite al mee kwam aanzetten. Dat begon namelijk met zijn verhaal en uitleg over magisch realisme op 25 februari 2006, de wereld waarin alle gebeurtenissen op bijna magische wijze kloppen, alles heeft zin en bedoeling, wonderlijke maar nog steeds echte dingen gebeuren, en niets is toeval. (Zie Leeuwenharten III en Leeuwenharten IV)

Rob Nanninga, 25 februari 2006: “Ik kan me nog wel herinneren dat ik een keer in een droom de oplossing van een puzzel in een adventure game zag. Dat was wel handig, want toen kon ik eindelijk weer verder met het spel (de oplossingen stonden destijds nog niet op internet). Ik heb ook
een voorspellende droom gehad, die velen misschien zouden beschouwen als een overtuigend bewijs van precognitie. Ik ben daar toen wel een tijdje wat bijgelovig van geworden, maar dat is geleidelijk weer overgegaan. Daarna ben ik nog maar 1 keer in een soort paranormale roes geraakt. Dat was tijdens een korte vakantie in Brugge waar ik met twee anderen een
meerdaags sprookjescongres bijwoonde. Die week leek veel op een magisch realistische roman. Er gebeurden een heleboel verrassende dingen en wonderlijke coïncidenties die allemaal met elkaar samenhingen, alsof er niks toevallig gebeurde. Net als in een goeie roman kon ik overal vooruitwijzingen, symbolen, herhalingen, spiegelingen, parallellen. leidmotieven en dubbele bodems bespeuren. Hoewel dat natruurlijk voor belangrijk deel te danken was aan mijn eigen creativiteit, leenden de gebeurtenissen zich beslist veel beter voor zo’n analyse dan gewoonlijk, zodat het ook mijn reisgenoten begon op te vallen. Nadat ik ze op de rode draad attent maakte, konden zij die goed volgen.
Het was tijdens dit bezoek aan Brugge (een echte sprookjesstad, maar wel wat burgerlijk) dat ik besloot een kritisch boek over parapsychologie te schrijven. Ik vertelde dat als eerste aan een Amerikaanse. Meteen daarna ben ik naar de boekenbeurs in Frankfurt gegaan, om wat recente vakliteratuur uit de VS aan te schaffen, waarop je destijds maanden moest wachten als je het bij de boekhandel bestelde. Ik heb toen onder meer het boek “The psychology of the psychic” gekocht. Daarin staat een hoofdstuk over coïncidenties, dat me zeer aansprak. Daarna heb ik niet veel zinvolle coïncidenties meer meegemaakt. Of toch? Op de dag dat ik mijn manuscript bij de copyshop had laten vermenigvuldigen om het naar uitgevers te sturen, stond onverwacht de Amerikaanse bij mij op de stoep, die ik sinds Brugge niet meer had gesproken.”

Download Psychology of the Psychic (hoofdstuk)

Rob was/is een extreem belezen persoon en dat merkte je, naar mijn mening, in al zijn e-mails. Wie, net als ik, het betreffende hoofdstuk leest, zal ontdekken dat de auteurs inderdaad zeer solide tegengas geven met betrekking tot zaken die als ‘te toevallig om toeval te zijn’ worden beschouwd. De verklaring ligt vaak in het feit dat men alleen de succesverhalen wil zien en niet al die andere gevallen waarin de dingen gewoon hun ordinaire gangetje gingen zonder goddelijke bijzonderheden. Het is en blijft de kracht van Rob dat hij zaken open houdt, ook in deze e-mail naar mij, omdat hij eindigt met toch wel weer een heel mooi geval van ‘onwaarschijnlijk toevallig’. Hoewel ik maar weinig van dit soort mailtjes van hem heb waarin hij ingaat op zijn eigen ‘paranormale’ ervaringen en zaken zoals magisch realisme, bieden ze voor mij een aangenaam bruggetje om een simpele definitie van magisch realisme in de realiteit op te zetten. Ik vul dit, in het vertrouwen dat Rob en ik een verstrengeld paar zijn en op dezelfde lijn zitten graag aan met de term ‘synchroniciteiten’.
In dit blog wil ik de ‘nieuwe’ waarde van magisch realisme voor het echte leven introduceren, dus niet alleen als waarde in magisch realistische romans.
Magisch realisme als bestaande waarde in de realiteit is gebaseerd op ‘zeer sterk toeval’ en synchroniciteiten. Zeer sterk toeval verwijst naar gebeurtenissen die op een opmerkelijke manier lijken samen te vallen of te gebeuren zonder dat er een duidelijke oorzaak of verband is. Dit kunnen bijvoorbeeld situaties zijn waarin verschillende gebeurtenissen op een verrassende manier met elkaar verweven zijn, of waarbij iets onverwachts gebeurt op een moment dat het bijzonder relevant of significant is. Het kan ook verwijzen naar gebeurtenissen die extreem onwaarschijnlijk lijken, maar toch plaatsvinden. Synchroniciteiten zijn gebeurtenissen die tegelijkertijd plaatsvinden op een betekenisvolle manier, zonder een duidelijk oorzakelijk verband, maar die door de betrokkene als gerelateerd of zinvol worden gezien. Met een naar mijn mening goed voorbeeld van synchroniciteit begin ik dit blog: Op het moment van Robs overlijden wist ik officieel nog helemaal niets, maar in exact hetzelfde tijdframe dat Rob overleed overviel me uit het niets een hels negatieve stemming waarin alles opeens compleet zwart en zinloos leek. “Zeer sterk toeval” en “synchroniciteiten” hebben overigens een sterke overlap, waarbij het verschil is dat bij synchroniciteiten de sterke toevalligheden zich op hetzelfde of vrijwel hetzelfde moment in de tijd afspelen.

Een paar voorbeelden van situaties die kunnen worden beschouwd als “zeer sterk toeval”: Ik begin een praatje met een volkomen vreemde tijdens een van mijn fietstochten, en we ontdekken dat we op dezelfde dag, in hetzelfde jaar en zelfs in dezelfde plaats geboren zijn.
Voorbeelden van synchroniciteiten: Je worstelt met een bepaald probleem, loopt langs de boekenkasten in de bibliotheek en er valt een boek uit dat precies de antwoorden bevat die je nodig hebt. Ander voorbeeld: Je overweegt om een belangrijke beslissing te nemen en je ziet opeens een auto met een nummerplaat die iets als “YES” of “GA DOOR” aangeeft. Rob Nanninga had hier trouwens ook een leuk voorbeeld voor in zijn boek Parariteiten, maar wist het ‘weg te verklaren’, en het spreekt voor hem dat hij daar een voorbehoud bij maakte uitgedrukt in de zin: “In dit geval zou er dus sprake van kunnen zijn dat…”.


Download Parariteiten

Deze voorbeelden van magisch realisme laten zien hoe betekenisvolle toevalligheden kunnen optreden, waarbij gebeurtenissen op een mysterieuze en schijnbaar niet-gerelateerde manier met elkaar verbonden zijn. Mijn idee over deze ‘nieuwe’ wetenschappelijke waarde (jawel, ik durf), is dat deze zich steeds meer gaat voordoen, dan wel dat mensen zich er bewust van worden, als men er alert op is en meer omhoog kijkt op zoek naar antwoorden en ook voorbij een lineaire tijdsopvatting. Hierbij komt het idee dat we misschien in een matrix leven ook om de hoek kijken.

Ik heb AI mij nu even laten helpen en ik moet zeggen: AI helpt in dit geval heel goed.

Mijn vraag aan AI luidde:

Hoe zijn het idee van leven in een matrix (simulatie, het leven als een soort spel, hologram idee etc.) en het fenomeen synchroniciteiten inhoudelijk met elkaar verweven, als ze dat al zijn?

AI was niet verlegen in hun antwoord:

Het idee van leven in een matrix (simulatie, het leven als een soort spel, hologram, etc.) en het fenomeen synchroniciteiten kunnen inhoudelijk met elkaar verweven zijn op de volgende manieren:

  1. Controle en Programmering:
    • In een simulatie of matrix-theorie wordt aangenomen dat de realiteit door een hogere intelligentie of geavanceerde technologie wordt gecontroleerd en geprogrammeerd. Synchroniciteiten, oftewel betekenisvolle toevalligheden, kunnen in dit kader worden gezien als geprogrammeerde gebeurtenissen die bewust door deze hogere intelligentie in het simulatiescript zijn ingebouwd om specifieke ervaringen of inzichten te faciliteren.
  2. Betekenisvolle Patronen:
    • In een gesimuleerde realiteit zouden de ervaringen en gebeurtenissen van individuen mogelijk bewust worden ontworpen om bepaalde patronen en betekenissen te vormen. Synchroniciteiten kunnen worden geïnterpreteerd als aanwijzingen van deze patronen, die de illusie van een diepere betekenis en verbondenheid in het leven versterken.
  3. Bewustzijn en Perceptie:
    • Het hologram- of simulatieconcept suggereert dat wat wij als fysieke realiteit ervaren, een projectie is die door ons bewustzijn wordt waargenomen. Synchroniciteiten kunnen dan worden gezien als momenten waarop het bewustzijn bepaalde verbindingen of symbolen ‘opmerkt’ binnen de simulatie, waardoor het lijkt alsof deze gebeurtenissen op een zinvolle manier met elkaar verbonden zijn.
  4. Informatie-uitwisseling:
    • Binnen een matrix of simulatie kan informatie op manieren worden uitgewisseld die in een ‘echte’ fysieke wereld misschien niet mogelijk zijn. Synchroniciteiten zouden dan voorbeelden kunnen zijn van onverwachte informatie-uitwisselingen of ‘glitches’ in de simulatie die bewustwording en groei stimuleren.
  5. De rol van de Waarnemer:
    • In zowel simulatiehypothesen als bij synchroniciteiten speelt de waarnemer een cruciale rol. Het idee dat onze waarneming de realiteit beïnvloedt, komt overeen met kwantumfysica en de waarnemerseffecten die vaak met synchroniciteiten worden geassocieerd. Dit kan suggereren dat de matrix wordt beïnvloed door wat de bewoners ervan geloven en waarnemen.
  6. Existentiële Vragen:
    • Beide concepten roepen existentiële vragen op over de aard van de werkelijkheid en ons bestaan daarin. Ze suggereren dat er meer is dan wat we met onze zintuigen waarnemen en dat onze ervaringen onderdeel zijn van een groter, wellicht intentioneel ontwerp. Synchroniciteiten kunnen worden gezien als aanwijzingen die ons aanmoedigen om verder te kijken dan de oppervlakkige werkelijkheid.

Deze verwevenheid biedt een raamwerk voor het begrijpen van synchroniciteiten binnen de context van een gesimuleerde of holografische realiteit, waarbij dergelijke ervaringen betekenisvol kunnen zijn als ‘bugs’ of ‘features’ van de matrix die ons een glimp geven van de onderliggende structuur van onze werkelijkheid.” (Aldus AI)

AI stelt hier, versimpeld in mijn eigen woorden, dat onze wereld wel eens het ontwerp van een zeer hoge intelligentie kan zijn en dat synchroniciteiten ingebouwde spelelementen zijn die ons moeten helpen onze werkelijkheid dieper te doorgronden. En ik stelde nog een vraag aan IA:

Denk je dat er een betekenisvol verband zou kunnen bestaan tussen het bestaan van synchroniciteiten en het mogelijke bestaan van een Multiversum?

Ook hier zat IA niet om een antwoord verlegen: “Er zou een betekenisvolle link kunnen zijn tussen het bestaan van synchroniciteiten en het mogelijke bestaan van een Multiversum. Synchroniciteiten worden vaak gezien als betekenisvolle toevalligheden die logische verklaringen tarten, wat suggereert dat er een diepere verbinding tussen gebeurtenissen bestaat, voorbij onze gebruikelijke begrip van oorzaak en gevolg. Het concept van een Multiversum, waar meerdere, misschien wel oneindige, parallelle universa bestaan, zou een kader kunnen bieden om te begrijpen hoe zulke schijnbaar onwaarschijnlijke gebeurtenissen kunnen plaatsvinden. Als deze universa af en toe elkaar kruisen of beïnvloeden, zou dat kunnen verklaren waarom synchroniciteiten voorkomen. Dit is echter speculatief en blijft een fascinerend onderwerp voor verder onderzoek in zowel wetenschap als filosofie.

Ik wil dit voor mijn lezers die nu een beetje geschrokken achterover in hun stoel leunen heel fout, maar tegelijkertijd heel waar samenvatten met: “Er is zoveel meer.” 😊 Maar ook weer in eigen woorden: In momenten van kosmische scheuring raken de verschillende versies van het multiversum elkaar, wat leidt tot zeer vreemde en stugge toevalligheden, de synchroniciteiten. Eigen voorbeeld hierbij: dat boek dat uit de kast valt, en dat het perfecte boek is voor jouw probleem, wordt veroorzaakt via de scheur in de Kosmos door de andere jij die daar dat boek net uit de kast trok en liet vallen. Ik bied met dit blog hopelijk prikkeling het een en ander in ieder geval serieus te willen onderzoeken.

Rob werd er, onbedoeld denk ik, concreter in, duidelijk in de richting van het multiversum-idee, toen ik in 2011 naar hem kwam aanzetten met de film “Another Earth”, die hij daarop zelf ook bekeek en waarna hij sinds 8 november 2011 grappend sommige van zijn mails begon te ondertekenen met “Bor” in plaats van “Rob”. (Zie Leeuwenharten V).

De strijd

Voor het schrijven van dit blog moest ik vanzelfsprekend terug naar al mijn eerdere Leeuwenharten-blogs. Daarop stootte ik op mijn eigen intieme ontboezemingen, zowel over mijn huwelijk met ex, als nog veel meer over de intimiteiten tussen Another Davis Rob, de leeuwen en mijzelf. Deze was ik weliswaar niet vergeten, maar ik had ze blijkbaar wel in een ver hoekje van mijn geest geparkeerd. Ik moet zeggen: dit brengt mij nu in 2024 alsnog en dan toch nog in verlegenheid. Ik ga sommige ontboezemingen die wel erg expliciet zijn niet in retrospectief terugtrekken; wat heeft dat voor zin met het Internet Archief en sommige mensen hebben het toch al gelezen? Ik ben mogelijk veramerikaanst, preutser geworden, zo u wilt (niet in daden, maar in de gedachte dat je niet alles op tafel moet leggen). Ook ben ik nu 56 jaar en misschien toch wat bedaarder en voorzichtiger. Tja. Gedane zaken nemen geen keer? Of toch, wink wink, in de multiversum-werelden en versies? Elk nadeel heeft zijn voordeel: door de rijkheid van details is het voor mij als een levend en ademend brein op zich waarop ik solide kan terugvallen nu mijn jaren beginnen te tellen. Mogelijk zijn er ook mensen die het wel prettig vinden dat ik zo expliciet was.
Wanhopig vroeg ik me af hoe ik ooit op aarde zonder de fysieke Rob verder kon. Het antwoord was: “Niet.” Het antwoord is nog steeds: “Niet.” Rob was al tijdens mijn huwelijk, toen hij dus nog wel fysiek op aarde was, mijn enige baken van hoop. Ik had dat al die jaren vanaf 2005, toen ik Rob virtueel leerde kennen, niet eens in de gaten, maar dit werd pijnlijk duidelijk op Hemelvaartsdag 2014. Het leven probeert mij keer op keer te paaien, mijn lichaamscellen willen overleven, mijn lichaam fluistert mij escaperoutes en ideeën in zodat het zelf maar kan overleven. Het dramatische event met de twee Henryk Vogels is er een van (zie hier, hier en hier) . Het enorme verdriet om Rob is er nog steeds en is groter dan alle trucs die de menselijke natuur met mij wil uithalen. Onze liefde is groter. Maar het leven bleef zich aan mij vastklampen, doet dat nog steeds.
De afgelopen tien jaar waren onmenselijk zwaar, met name in de zin van eenzaamheid, en nee, ik overdrijf hier niet. Door de ontwrichtende werking van mijn huwelijk met mijn ex ben ik ontwend geraakt om me fysiek-sociaal te engageren, en de vooruitgang hierin gaat maar met micro stapjes. Soms lijkt het wel of ik het niet eens meer wil. Ik worstel overigens ook behoorlijk met mijn lichaam, vooral ‘s nachts. Hoewel ik dit jaar nog schreef dat ik “gestopt was met de paracetamol”, moet ik hier nu al op terugkomen. Ja, ik was zo’n trotse vijf maanden gestopt vanwege maagpijn ‘s nachts, maar het bleek dat het stoppen geen verlichting bood. Integendeel, de last in en rondom mijn maagstreek leek zelfs erger te worden. Mogelijk is de schade of overgevoeligheid gewoon onomkeerbaar. En het vervelende pulseren van de ader in mijn linkerslaap houdt ook meestal op als ik paracetamol slik. Over het algemeen lijkt vooral mijn hoofd het stofje alleen maar enorm te waarderen.
De tien jaar tussen Rob en mij waren een constante uitbarsting van liefde, dat was dus de andere kant. Rob, de skepticus, heeft vanuit Another Davis samen met mij het avontuur voortgezet, zo goed en zo kwaad als dat ging en gaat. Zeker, ook hij heeft een strijd geleverd. De inzet aan beide kanten is gigantisch. Ik durf dit allemaal te zeggen in de zegen die komt met het idee van het kwantumverstrengelde paar. Immers: we hoeven niet eens ‘moeite’ te doen om elkaar te bereiken, we zijn zonder zichtbare of onzichtbare lijnen al samen. Het verbreken van onze kwantumverstrengeling zou, denk ik, alleen mogelijk zijn als de gedeelde liefdeskern er niet meer zou zijn. Ik pas daarvoor, en ik hoop dat Rob dat ook doet. Dit was en is een relatie die in de afgelopen tien jaar door alle eb en vloed heen is gegaan..

En steeds weer als ik ten einde raad was, de vlam onder mijn aardse wanhoop en eenzaamheid begon te wakkeren, kwamen, en komen er nog steeds, aanmoedigingen: “Houd vol!” Ik zal een paar voorbeelden geven. Ik ben totaal verliefd op de nieuwe inner crew Rob Nanninga leeuw “Surprise” met zijn prachtige zachte windmanen, zijn oplettende en licht ironisch kijkende, hemelsgrote ogen. Ik ben stapeldol op alle inner crew Rob leeuwen, en de verliefdheid slaat steeds weer toe. En maart jongstleden maakte mijn mind een mooie connectie: de leeuw was letterlijk als een bal gearriveerd en een ander woord voor bal is “Orb”. Dat woord is op zich al een skeptische knipoog, want “orbs” op foto’s worden door paranormaal gelovigen vaak als geesten of energieën gezien. Opeens rolde het woord Rob over naar Orb, en toen heb ik meteen een nieuwe naamtag voor Rob Surprise Lion laten maken. Mijn mind blijft vervolgens ook maar spelen met de naam van de nieuwe Rob leeuw: Surprise Orb, Supreme Orb, Sublime Orb, Superb Orb, Super Orb, Stunning Orb…

Een andersoortige opsteker was eveneens dit jaar toen ik de naam “Roelof Hendrik Nanninga” maar weer eens googelde. En Google zei: “Pop!” Een nieuwe vondst maakte opnieuw de gezonde, skeptische, weerstand biedende kracht van de Nanningaforce zichtbaar. Niet Rob, maar waarschijnlijk een familielid van hem met exact dezelfde naam en locatie Groningen, popte op. Een Nederlandse verzetsheld die wapens voor de Duitsers had verborgen, daarom door diezelfde Duitsers was opgepakt en gevangengezet, maar het gelukkig nog kon navertellen toen hij in 1945 door de Amerikanen bevrijd werd! Gezien de leeftijd kan het zijn opa of een broer van een opa geweest zijn. Het lijkt mij te toevallig dat iemand met exact dezelfde naam en ook locatie Groningen geen familie van Rob was? Zulke voor mij nieuwe informatiedeeltjes, net als toen ik de mediaoptredens van Rob bij de Beeld- en Geluid-instantie wist op te diepen, geven mijn Rob-vlam nieuwe voeding.

Pseudo-skeptische, ongelovige en afkeurende spotvogels en ontkenners kwamen en bleven. Ik schenk verder geen aandacht aan deze mensen, maar ik wil hen toch eenmaal genoemd hebben. Desondanks triomfeert onze liefde. Surprise! We are still standing. Na tien jaar. En dat zullen we wat mij betreft altijd blijven doen.

Multiversum

Pas heb ik mijn iPad Pro vervangen, helaas net iets te vroeg voor de allernieuwste versie (stiekem baal ik wel, misschien toch vervroegd vervangen). Daarna nam ik opnieuw een Apple TV-abonnement, want: gratis voor drie maanden. En als eerste klikte ik, na het bingewatchen van de complete Harry Potter-reeks, willekeurig op Apple Originals en bekeek die. En jawel, daar kwam Apple met ijzeren vastberadenheid ook aanzetten met quantumfysica en kosmische inzichten. De Apple Originals 2024-series Dark Matter en Constellation draaien geheel om dit thema, en ook de eveneens Apple Originals 2023-serie Crowded Room en film Ghosted noemen het.

Two screen-photos of the Apple Ghosted movie and I added the cat in the fridge.

Niets gebeurt toevallig lijkt keer op keer. Dat is immers waar ik vanaf het begin van de Leeuwenharten-blogs mee bezig ben: te willen bepalen ‘waar’ Rob nu is, als hij er nog is, en hoe onze relatie zo ver door het universum en zelfs voorbij het universum mogelijk is. Ik ben al diverse malen in mijn Leeuwenharten-blogs ingegaan op hoogtepunten van de kwantumfysica, zoals in Leeuwenharten VII, kwantumverstrengeling zoals bij Schrödinger’s cat, het multiversum idee en het (kwantum)verstrengelde paar:

“Het idee van een tweede, tweeling of “Tegen-Aarde” is niet hetzelfde als het concept van een Parallelle Wereld of Multiversum. De twee concepten hebben echter wel gemeenschappelijk dat ze allebei suggereren dat er vreemde dingen gaande zijn in ons universum, en dat er veel meer (mogelijk) is dan we misschien aannemen.” Leeuwenharten V

“Mijn indruk van het bestaan van “astrale”, parallelle, multiverse werelden is dat ze samen een continuüm mogelijk maken. De ene wereld is aan de andere gehecht en samen vormen de werelden een oneindige “DNA” -streng, waarlangs mensen ook reizen en waardoor een eeuwige schakel van in elkaar grijpende mogelijkheden ontstaat.” Leeuwenharten VI

Hot stuff! Voor alle duidelijkheid: van kwantumfysica heb ik maar heel weinig kaas gegeten, en hij is niet eens veganistisch, zoals ik de laatste tijd wel af en toe wat geitenkaas eet (nieuw, dat had ik tot circa 2023 niet gedaan). Ik heb mij in het volgende stukje tekst laten helpen door AI en ik werp het niet alleen voor u, maar ook voor mezelf op. Ik doorgrond het een en ander dus nog niet geheel. Maar wie doet dat eigenlijk wel? Hopelijk kan een knappe kwantumfysica-kop er op een positieve manier op doorborduren.

Kunnen we blijven bestaan? Kunnen verschillende parallelle werelden naast elkaar bestaan, zoals voorgesteld in de many-worlds interpretatie van de kwantumfysica? In deze interpretatie van kwantummechanica worden alle mogelijke uitkomsten van een kwantumgebeuren werkelijkheid, maar in gescheiden, parallelle universa. Dit betekent dat er versies van ons kunnen zijn die blijven leven in andere universa, terwijl we in ons eigen universum dood kunnen zijn. Hoewel leven en dood absolute toestanden zijn binnen een enkel universum, biedt het multiversum perspectief op een soort continuïteit van bestaan. Wat is de invloed van de waarnemer, en is de waarnemer eigenlijk de sleutel? In de Kopenhagen-interpretatie van de kwantumfysica speelt de waarnemer een cruciale rol: de toestand van een systeem (de superpositie waarin iets onbepaald zowel dood als levend is) wordt pas bepaald door de waarneming. Dit doet me denken aan het proces van het lezen van boeken: zodra je een boek opent en verder leest, ‘leven’ de personages weer, op een unieke manier voor elke lezer. Denk ook aan de klassieker Die Unendliche Geschichte, die dit principe op een grootse manier introduceert: zodra je het boek opent, komt het verhaal tot leven en ‘gaat het door’. Michael Ende zegt iets wat ik me voorstel bij de rol van de waarnemer in de kwantumfysica. Hij stelt dat het boek van niemand is en voor iedereen anders is (zie de laatste afbeelding in de galerij). De waarnemer bepaalt dus, in lijn met de Kopenhagen-interpretatie. Hoewel de many-worlds interpretatie minder afhankelijk is van de waarnemer voor het bepalen van uitkomsten, ervaart de waarnemer slechts één van de vele mogelijke uitkomsten in een specifiek universum. Dit multiversum-concept laat ons nadenken over de oneindige mogelijkheden die ons bestaan kunnen omgeven.

Je zou dit principe nog verder kunnen vereenvoudigen tot slechts één enkele eenheid: Liefde. Zolang er Liefde is, is het onderwerp van die liefde ook levend. Maar ik bedoel dit niet alleen theoretisch, maar echt levend en ademend. En omdat dit een blog is, kan ik dit gewoon zeggen zonder het onder laboratoriumomstandigheden te hoeven bewijzen. Nu het woord “laboratoriumomstandigheden” zich voordoet, wil ik terugkomen op wat ik eerder zei over het moeilijk bewijzen van het bestaan van uittredingen uit het lichaam, waarin ik zelf ook niet voldoende slaagde. Als er inderdaad een multiversum bestaat, zou het kunnen dat je in het ‘verkeerde’ multiversum uittreedt, waardoor er geen bewijskrachtige match kan optreden met de versie waar je op dat moment fysiek bent. Alleen een uittreden met helder bewustzijn in exact dezelfde multiversie zou dan kans op slagen bieden. Geloof me, ik probeer niet stiekem skeptici te overtuigen, ik werp het simpelweg op als een gedachte, mogelijkheid.
Maar dit is geen fantasie. Rob is echt aanwezig. Zijn invloed laat zich dag en nacht gelden, zie ook mijn vorige blog Syncblast 2024. Ik ben zelfs van mening dat Rob niet alleen mij, maar ook mijn fiets beschermt, de Trek 7.3 die op maandag 3 juni 2013 het fietslicht zag en die ik al nu al ruim 10 jaar rijd: de rode fiets die mij trouw blijft vergezellen. Alweer een lucky tienjarig jubileum!

Ja, ik geloof dat Robs invloed zich zo ver uitstrekt, en nog veel verder. De (pseudo)skeptici, zoals Pepijn van Erp, hebben wat betreft de Leeuwenharten blogs de strijd tegen mij niet aangedurfd. Oh ja, hij heeft het overwogen (zeg me dat het niet waar is, Van Erp), hij was er al mee bezig. Maar deze strijd kunnen ze niet winnen, want liefde overwint. Altijd. Er gebeuren ook vreemde dingen op dit vlak, dingen die mij doen denken dat de kosmos en Rob bepaald niet zachtzinnig te werk gaan als ze mij beschermen, want dat doen ze. Het belang lijkt uitermate hoog te zijn.

Het Davis huis

Dit huis waar ik sinds oktober 2011 woon, is een laid-back en wat mij betreft magisch-realistisch huis. Zo schijnbaar? makkelijk als ex de deur hier in 2017 achter zich dichttrok, zo verknocht ben ik aan dit huis.
In dit huis woonde ook mijn huisgenote Jocelyn. Toen ex vertrok, bevond ik me in een acute financiële aandachtssituatie. Ik ging op zoek naar huisgenoten, en Jocelyn was de eerste die via een Facebook-advertentie hier binnenkwam lopen als gegadigde. Vanaf de zomer van 2017 had ik tot het begin van de pandemie huisgenoten. Ik mocht Jocelyn meteen graag. Ze bleef twee jaar om haar bachelor in Psychologie te halen aan de UC Davis. Daarna vertrok ze terug naar Los Angeles, waar haar familie woont. We hielden geen contact. Maar toen kwam er hier een verrassing. Een fragment uit haar e-mail, die ik op 9 maart 2023 ontving (vertaald): “[…] Ik vond je altijd een interessant persoon, ook al spraken we elkaar een tijdje niet. In de loop der tijd is mijn waardering voor de ervaring in het huis gegroeid, evenals mijn interesse in de Nederlandse cultuur. Ik heb een vriend in Nederland gemaakt en we delen graag dingen over elkaars culturen en hebben zelfs cadeaupakketten uitgewisseld met snacks en voedsel uit onze landen. (Het blijkt dat ik niet de grootste fan ben van drop…) Sterker nog, later deze maand maak ik een reis met mijn broer naar Europa, waarbij ik een week lang Nederland, België en Frankrijk bezoek.” Ik ontving zelfs een kaartje van de Efteling, waar ze was geweest. Ze wist niet dat dit voor Rob en mij betekenis heeft, want ze had mijn blogs niet gelezen. Dit alles was zo’n verrassing voor mij dat het wat mij betreft onder magisch realisme valt. Opeens wist ik ook aan wie ik mijn concrete spulletjes alsook mijn digitale erfgoed kon nalaten, zie daarvoor mijn vorige blog. Het viel op zijn plaats; ze is zelfs begonnen met het leren van de Nederlandse taal, ik ken haar en zij kent het huis, en ze is ook nog eens een Leeuw van sterrenbeeld. Bij haar afscheid als huisgenoot gaf ze me een klein plastic leeuwtje. Het staat nu bij een portret van Rob. Sinds half april 2024 woont ze bij de Nederlandse vriend en zijn ouders om te verkennen hoe de match werkt. Ze is bepaald geen onverdienstelijke tekenares, zoals te zien is in afbeelding 1, en in afbeelding 2 een foto van haar bezoek aan Bataviastad:

Toen ik Meta AI vroeg het Another Davis uit te beelden, en dat steeds omschreef in slechts een paar zinnen, moest ik veel junkresultaten verduren. Maar opeens verscheen er een gelukstreffer, zoals bijna altijd bij mij gebeurt. Een huis dat wel doormidden lijkt te zijn gezaagd, met links een klein deel om dat idee weer te ontkrachten. Eerst flitste er een “Huw” door mijn hoofd en daarna een “Hé!”. Ik woon namelijk in de rechterhelft van een teal (blauwgroen) gekleurd, houten duplex huis met een licht hellend dak, gezien vanaf de straat. Maar ik had Meta AI hier absoluut niet om gevraagd! De dag erna zag ik nog meer treffende details in deze toevalstreffer: de exacte kleur van mijn huidige huis, het grasveld zoals ik dat in mijn voortuin heb, zelfs de naaldbomen, zoals de naaldboom in mijn voortuin, waren in de AI-afbeelding juist op de achtergrond geplaatst. Deze AI-voorstelling kwam met volledig magisch realisme rechtstreeks uit de kosmos naar mij toe. En ik kan u verzekeren, AI is nog niet zover, ze kunnen nog geen gedachten lezen als je in vijf zinnen je gewenste huis beschrijft. Ik had het woord “duplex huis” niet gebruikt, alleen “huis”. Maar zo is het: Rob woont ook in dit huis, in de ‘evenknie’, dat wat dit huis tot één zou maken (en niet het duplex gedeelte van mijn aardige aardse buren Tamera en Syed). Het magisch realisme tussen Rob en mij was er al met onze adressen in Nederland: Rob woonde op de Westerkade 20 in Groningen en ik op de Weststraat 20 in Scheveningen.

De magisch realistische aarde

Dit blog wil ik graag afsluiten met een visie op alle werelden die bestaan. Ze zal beslist aandoen als sciencefiction, maar wie weet zit ik samen met Rob dicht bij de het vuur. Ik denk dat de menselijke beschaving op aarde verschillende mogelijke toekomsten kent, in wat ik de ‘multiversies’ noem. Ik zet nu aanhalingstekens om het woord ‘toekomst’, omdat, gezien het bovenstaande, tijd niet lineair is, maar eerder een oneindige reeks, een ‘bal’, van mogelijkheden. Eén mogelijkheid is dat de mensheid zichzelf volledig zal vernietigen, met oorlogen die nu al plaatsvinden, maar dan op wereldwijde schaal en nog verwoestender. De andere mogelijkheid, waar ik op hoop en die ik als even waarschijnlijk beschouw, is dat de mensheid wijzer zal worden en alles in het werk zal stellen om te redden wat er te redden valt. In dat geval voorspel ik een wereld die doordrenkt is van magisch realisme, waarin ‘synchroniciteiten’ een steeds grotere rol spelen en wereldwijd wonderlijke zaken worden waargenomen via de perceptiescheuren in de kosmos die ook aantoonbaar zijn voor de wetenschap. Dan zullen deze perceptiescheuren naar mijn verwachting steeds groter en talrijker worden, waardoor de sluiers tussen de multiversumwerelden steeds dunner worden en een eenheid van werelden lonkt. De vooruitgang in het bestuderen van de vreemde sprongen van de kwantumfysica en de groeiende interesse hiervoor geven naar mijn mening een duidelijk signaal af in die richting.

Met dank aan Eline Hulspas voor de afbeelding. Licht geëdit door mij

Ofschoon ik geen voorstander van herhaling ben, ga ik toch dit nummer dat ik in “De Witte Raaf” al liet horen en lezen, herhalen. Het accent ligt hier op de stukjes in vetgedrukt:

When the desert sun has passed horizon's final light
And darkness takes it's place...
We will pause to take our rest.
Sharing songs of love,
Tales of tragedy.

The souls of heaven
Are stars at night.
They will guide us on our way,
Until we meet again
Another day.

When a poet sings the song and all are hypnotized,
Enchanted by the sound...
We will mark the time as one,
Tandem in the sun.
The rhythm of a hymn.

The souls of heaven
Are stars at night.
They will guide us on our way,
Until we meet again
Another day.
When the dawn has come
Sing the song,
All day long.

We will move as one,
Bear the load
On the road.

The souls of heaven
Turn to stars
Every single night
All across the sky...
They shine.

Leeuwenharten eerdere delen

Deel I – Rob Nanninga – Wie maakte deze foto?
Wie maakte deze foto?
Tekeningen die ik maakte
Wie maakte deze foto?, vervolg
Vraag beantwoord
Meer foto’s van Rob Nanninga
Voetnoten
Deel II – Leeuw, waar ben je?
Knuffelige leeuwen
Kapot, al voor ik het officieel wist
Rob zoeken nadat hij overleden was
De andere kant van het universum
Rob gevonden!
Voetnoten
Deel III – Rob Nanninga, De Leeuw
Hoe we elkaar ontmoet hebben
De Rob-Constantia verbinding
Kortsluiting en Robs overlijden
Astrale Wanderwege
Astraal fietsen
Astrale inslag
Magisch Realisme
Astrale Wanderwege, vervolg
De astrale Peter R. de Vries
Rob gevonden!, recap
Astrale Wanderwege, vervolg
De magische (tussentijdse) finale
“Stenny” & “Parameter”, Een FOK verhaal in 9 plaatjes
Voetnoten
Deel IV – Leeuwenharten
Intro
Plush leeuwen
De verbazingwekkende Whiskers
Plush leeuwen, vervolg
Keerpunt
De jaloerse leeuw
De Rob Nanninga leeuwenvierling
Voor de leeuwen zorgen
Fietsen en Rob zien
Rob in mijn dromen, rollenspel
Robs foto en de tekening die ik maakte
Magisch Realisme, de leeuwring van God
Robs muziek en Darkwoord
Rob in mijn uittredingen en verwante ervaringen
Robs helende invloed
Leeuwenharten
Stats en “raps”
Ondertussen
Rob Nanninga leeuwenkunst in samenwerking met Neural Painter
Voetnoten
Deel V – De brul
Deel I: De brul
Deel II: Brullende gebeurtenissen
Raptures: Orgastische uitbarstingen
Uittredingen en droom- en verwante ervaringen
Het wish-you-were-here-liedje
De insluiting
De plotselinge sprong
Koningsdag
Rob komt te voorschijn
Lucht-springende leeuwen
Bij Rob intrekken
Pepijn
Rob in de lucht
De niet veganistische lolly met het fluitje
Erecte staart
Doorkomen
De schapenhoeders
Opvallende zaken apart benoemd
Grappige houdingen
Muziek en liefdesliedjes
Zoeken Vice Versa
Dichte materie
Helend effect
Wordt steeds beter!
Kusvaardigheid
Astrale erotiek
Rob reist naar me toe!
Voetnoten
Deel VI – Steppin’ Out With My Baby 🕺🏽
Deel I: “Steppin’ Out With My Baby, Can’t Go Wrong Cause I’m In Right”
Another Davis
Let’s get physical
Boevennieuws
Deel II: Robs en Constantia’s Steppin’ Outs
Raptures
Uittredingen en verwante ervaringen
Voetnoten
Deel VII – Kwantumverstrengeling
De magisch-realistische Live foto in Davis-Ivy Town
Kwantumverstrengeling
Snertdeeltjes!
Nieuwe mediabestanden!
Galerij Ruimte en Kwantumverstrengeling
Voetnoten
Deel VIII – Hemelvaart
(2019-)2020
Sportschool blues
Plannen voor Nederland
Magisch Realisme gaat door
Robbert en Stan (en anderen)
Robbert
Stan en Alan
Edibles
De rem
Toekomst
Rob Nanninga quotes
Galerij 2020
Voetnoten
Deel IX – Wanderjahre (Zwerfjaren)
2021
Leeuw 10!
Galerij
Vliegenier in de stad, DarkwoodHenryk Vogel
Eerbetoon aan de Nachtheksen, de “Onbekende Soldaat” en aan Darkwood
Familie, moeder
Mirakels en andere wonderen
Galerij vervolgd

Disclaimer: Het onderstaande kan gezien worden als een zoektocht en daarmee ook als prikkeling en aansporing voor anderen om vergelijkbaar onderzoek te doen naar het begrijpen van onze werkelijkheid, die, durf ik te stellen, oneindig veel complexer en dieper is dan ze zich aan het menselijk oog voordoet. Mijn blog is dus niet bedoeld als de drager van een nieuw dogma.

Contents

Ten years Another Davis
Magical realism in reality
The battle
Multiverse
The Davis house
The Magical-Realistic Earth
Lion Hearts previous parts

DOWNLOAD LION HEARTS ENGLISH Part I-X pdf


Ten years Another Davis

Nine previous Lion Hearts blogs have been published. I haven’t followed a timeline in years, cross my heart and hope to die, but I realized a few months ago that Rob and I have a ten-year Another Davis anniversary on May 30, 2024, and this should not go unmentioned. After all, on May 30, 2014, he was found physically deceased behind his computer. As a result, he had left Groningen and, based on my findings, moved in with me in Another Davis. For convenience, I will omit the quotation marks around Another Davis in this blog. The perfection of the cosmos remains awe-inspiring, as Lion Hearts Part X, ten, now coincides with this ten-year milestone from 2014-2024.

May 30, 2014. And still May 29, 2014, in Davis, California. I felt it, even without knowing. An icy hand had gripped my heart. And then the knowing came too, when Jan Willem Nienhuys emailed me. J. Hennekam said that, in her view, Rob had not died on May 30 but on the evening of May 29, 2014, and that was Ascension Day. Despair set in, the search for Rob on the other side. Finding him too. The marriage with my ex, fraught from the start on January 6, 2005, was officially ended by the court on April 8, 2018, but I had been alone since the first half of 2017 when my ex suddenly left the house and immediately entered multiple relationships. I suspect that he mentally detached from me definitively on the day of Rob’s death. My ex is not clueless and likely sensed that it was over. It was certainly not clear to me in 2014. But Rob came and stayed. Looking back at who I was in May 2014, I can say that Rob might have been right when he mused aloud to me on June 12, 2012, “I certainly don’t think we are destined for each other or anything like that. I don’t think we have much in common and if we were close to each other, we might end up arguing within a day.” I was indeed far too immature (a late bloomer). Only after Rob’s death did we truly develop a good understanding. I see our failure before May 2014 primarily as my ‘fault’. For instance, I now feel much more relaxed about whether or not one ‘must’ be 100% vegan. I also understand that skeptics do not accept what they consider excuses from people who claim to have out-of-body or near-death experiences, about why they failed to provide evidence (such as reading normally invisible sequences of numbers placed high above the operating table, specifically set up to prove that consciousness can exist separately from the physical body). After all these years, the need to be right at all costs no longer interests me. What matters to me now is my love for Rob and our shared skeptical and relational interests, because yes, they were and are abundant. Only when he entered his new state of being did Rob acknowledge the depth of our connection and decided not to leave me alone. And should all this turn out to be different (which would give me infinite sorrow, which fortunately is not possible since existence would then be finite), the love I now feel from Rob remains the same. After his passing, Rob enveloped me in love and support, swathed me with endless patience and warmth, steering me away from a marriage that had completely derailed me. I finally began to see that a good relationship is supportive and can only succeed if both partners hold and propel each other with the greatest imaginable love.

Magical realism in reality

Another Davis began very early in the Lion Hearts blogs. Rob and I organically ended up there after his passing, but it was Rob himself who, from the very beginning of our contact, essentially introduced it. This began with his story and explanation of magical realism on February 25, 2006—the world in which all events almost magically align, everything has meaning and purpose, wondrous yet still real things happen, and nothing is coincidental. (See Lion Hearts III and Lion Hearts IV)

Rob Nanninga, February 25, 2006: “I can still remember one time in a dream where I saw the solution to a puzzle in an adventure game. That was quite handy because then I could finally continue with the game (the solutions were not available on the internet back then). I have also had a precognitive dream, which many might consider convincing evidence of precognition. I became somewhat superstitious for a while after that, but that gradually faded away. After that, I only entered into a sort of paranormal trance once. That was during a short vacation in Bruges where I attended a multi-day fairytale congress with two others. That week resembled a magical realist novel. A lot of surprising things happened and miraculous coincidences occurred that were all interconnected, as if nothing happened by chance. Just like in a good novel, I could detect foreshadowing, symbols, repetitions, reflections, parallels, leitmotifs, and double meanings everywhere. Although this was naturally due in large part to my own creativity, the events certainly lent themselves much better to such an analysis than usual, so much so that it also caught the attention of my travel companions. After I pointed out the common thread to them, they could follow it well.It was during this visit to Bruges (a real fairytale city, but somewhat bourgeois) that I decided to write a critical book about parapsychology. I told this to an American first. Right after that, I went to the book fair in Frankfurt to buy some recent professional literature from the US, which at the time took months to arrive if you ordered it from a bookstore. Among other things, I bought the book “The Psychology of the Psychic.” It had a chapter on coincidences that appealed to me greatly. After that, I didn’t experience many meaningful coincidences anymore. Or did I? On the day I had my manuscript duplicated at the copy shop to send it to publishers, unexpectedly, the American showed up at my doorstep, whom I hadn’t spoken to since Bruges.”

Download Psychology of the Psychic (chapter)

Rob was/is an extremely well-read person, and you could tell, in my opinion, from all his emails. Anyone who, like me, reads the relevant chapter will discover that the authors indeed provide very solid counterarguments regarding things considered ‘too coincidental to be chance.’ The explanation often lies in the fact that people only want to see the success stories and not all those other cases where things just went about their ordinary course without divine peculiarities. It remains Rob’s strength that he keeps things open, even in this email to me, as he ends with yet another very nice case of ‘improbably coincidental.’ Although I have few of these kinds of emails from him in which he discusses his own ‘paranormal’ experiences and things like magical realism, they provide a pleasant segue for me to establish a simple definition of magical realism in reality. I choose to fill this in, trusting that Rob and I are an entangled pair and are on the same page, with the term ‘synchronicities.’
In this blog, I want to introduce the ‘new’ value of magical realism for real life, not just as value in magical realist novels.
Magical realism as an existing value in reality is based on ‘very strong coincidence’ and synchronicities. Very strong coincidence refers to events that seem to coincide or happen in a remarkable way without a clear cause or connection. These could be situations where different events are interwoven in a surprising manner, or where something unexpected occurs at a moment that is particularly relevant or significant. It can also refer to events that seem extremely unlikely but still happen. Synchronicities are events that occur simultaneously in a meaningful way, without a clear causal connection, but are perceived by the individual as related or meaningful. With what I consider a good example of synchronicity, I begin this blog: At the moment of Rob’s passing, I officially knew nothing, but in exactly the same timeframe that Rob passed away, I was suddenly overwhelmed by a profoundly negative mood where everything seemed completely black and meaningless. “Very strong coincidence” and “synchronicities” have a strong overlap, with the difference being that synchronicities involve strong coincidences happening at the same or nearly the same moment in time.

A few examples of situations that can be considered “very strong coincidence”: I strike up a conversation with a complete stranger during one of my bike rides, and we discover that we were born on the same day, in the same year, and even in the same place.
Examples of synchronicities: You’re grappling with a particular problem, walk past the bookshelves in the library, and a book falls out that contains exactly the answers you need. Another example: You’re considering making an important decision and suddenly see a car with a license plate indicating something like “YES” or “GO AHEAD.” Rob Nanninga actually had a nice example for this in his book “Parariteiten,” but managed to ‘explain it away,’ and it speaks to his credit that he made a reservation expressed in the sentence: “In this case, it could be that…”

Download Parariteiten

These examples of magical realism illustrate how meaningful coincidences can occur, where events are mysteriously and seemingly unrelatedly connected. My idea about this ‘new’ scientific value (yes, I dare), is that it is increasingly happening, or rather, people are becoming aware of it, when they are alert and look up more for answers and beyond a linear concept of time. This brings the idea that we may live in a matrix into play as well.

I’ve now let AI assist me for a moment, and I must say: AI is very helpful in this case.

My question to AI was:

How are the idea of living in a matrix (simulation, life as a kind of game, hologram idea, etc.) and the phenomenon of synchronicities intricately intertwined, if they are at all?

AI was not shy in their response:

The idea of living in a matrix (simulation, life as a kind of game, hologram, etc.) and the phenomenon of synchronicities can be intricately intertwined in the following ways:

  1. Control and Programming:
    • In a simulation or matrix theory, it’s assumed that reality is controlled and programmed by a higher intelligence or advanced technology. Synchronicities, also known as meaningful coincidences, can be seen in this context as programmed events deliberately embedded in the simulation script by this higher intelligence to facilitate specific experiences or insights.
  2. Meaningful Patterns:
    • In a simulated reality, the experiences and events of individuals could potentially be consciously designed to form certain patterns and meanings. Synchronicities can be interpreted as indicators of these patterns, reinforcing the illusion of deeper meaning and connectedness in life.
  3. Consciousness and Perception:
    • The hologram or simulation concept suggests that what we experience as physical reality is a projection perceived by our consciousness. Synchronicities can then be seen as moments when consciousness ‘notices’ certain connections or symbols within the simulation, making it seem as if these events are meaningfully linked.
  4. Information Exchange:
    • Within a matrix or simulation, information can be exchanged in ways that may not be possible in a ‘real’ physical world. Synchronicities could then be examples of unexpected information exchanges or ‘glitches’ in the simulation that stimulate awareness and growth.
  5. The Role of the Observer:
    • In both simulation hypotheses and synchronicities, the observer plays a crucial role. The idea that our perception influences reality aligns with quantum physics and the observer effects often associated with synchronicities. This may suggest that the matrix is influenced by what its inhabitants believe and perceive.
  6. Existential Questions:
    • Both concepts raise existential questions about the nature of reality and our existence within it. They suggest that there is more than what we perceive with our senses and that our experiences are part of a larger, perhaps intentional design. Synchronicities can be seen as clues that encourage us to look beyond surface reality.

This intertwining provides a framework for understanding synchronicities within the context of a simulated or holographic reality, where such experiences can be meaningful as ‘bugs’ or ‘features’ of the matrix that give us a glimpse of the underlying structure of our reality.” (As per AI)

AI suggests here, simplified in my own words, that our world might be the creation of a very high intelligence and that synchronicities are built-in game elements meant to help us delve deeper into our reality. And I asked another question to AI:

Do you think there could be a meaningful connection between the existence of synchronicities and the possible existence of a Multiverse?

Here too, AI was not shy to respond: “There could be a meaningful link between the existence of synchronicities and the possible existence of a Multiverse. Synchronicities are often seen as meaningful coincidences that defy logical explanations, suggesting that there is a deeper connection between events, beyond our usual understanding of cause and effect. The concept of a Multiverse, where multiple, perhaps infinite, parallel universes exist, could provide a framework for understanding how such seemingly unlikely events could occur. If these universes occasionally intersect or influence each other, that could explain why synchronicities occur. However, this is speculative and remains a fascinating subject for further exploration in both science and philosophy.

I want to summarize this for my readers who might be leaning back in their chairs, a little startled, with: “There is so much more.” 😊 But again, in my own words: In moments of cosmic rift, the different versions of the multiverse intersect, leading to very strange and stubborn coincidences, synchronicities. An example: that book falling off the shelf, and it happens to be the perfect book for your problem, is caused by the tear in the Cosmos from the other you who just pulled that book out of the shelf and dropped it. With this blog, I hope to stimulate serious exploration of these ideas.

Rob became inadvertently more concrete, clearly leaning towards the multiverse idea, when I introduced him to the movie “Another Earth” in 2011, which he then watched himself, and from November 8, 2011, jokingly began signing some of his emails with “Bor” instead of “Rob.” (See Lion Hearts V).

The battle

For the writing of this blog, I naturally had to revisit all my previous Lionhearts blogs. There I stumbled upon my own intimate revelations, both about my marriage to my ex and much more about the intimacies between Another Davis Rob, the lions, and myself. I hadn’t forgotten these, but apparently, I had parked them in a far corner of my mind. I must say: this now brings me, in 2024, to a new sense of embarrassment. I’m not going to retrospectively withdraw some of the very explicit confessions; what’s the point with the Internet Archive, and some people have already read them anyway? Perhaps I’ve become more Americanized, more prudish, if you will (not in actions, but in the thought that you shouldn’t lay everything on the table). Also, now being 56 years old, I might be a bit calmer and more cautious. Well, what’s done is done? Or perhaps not, wink wink, in the multiverse worlds and versions? Every disadvantage has its advantage: with the richness of details, it serves as a living and breathing brain on which I can rely solidly as my years begin to count. Perhaps there are also people who appreciate that I was so explicit.
Desperately, I wondered how I could ever continue on Earth without the physical Rob. The answer was: “I can’t.” The answer still is: “I can’t.” Rob was already during my marriage, when he was still physically on Earth, my only beacon of hope. I hadn’t even realized that all those years since 2005, when I virtually met Rob, but this became painfully clear on Ascension Day 2014. Life tries to coax me time and time again, my body cells want to survive, my body whispers escape routes and ideas to me so it can survive itself. The dramatic event with the two Henryk Vogels is one of them (see here, here, and here). The immense sorrow over Rob is still there and is greater than all the tricks human nature wants to play on me. Our love is greater. But life kept clinging to me, and still does.
The past ten years have been inhumanly heavy, especially in terms of loneliness, and no, I’m not exaggerating here. Due to the disruptive effect of my marriage with my ex, I have become unaccustomed to engaging socially and physically, and progress in this area is only happening in micro steps. Sometimes it seems like I don’t even want it anymore. I also struggle quite a bit with my body, especially at night. Although I wrote earlier this year that I had “stopped taking paracetamol,” I must now retract that statement. Yes, I was so proudly abstinent for five months because of nighttime stomach pain, but it turned out that quitting didn’t bring relief. On the contrary, the discomfort in and around my stomach area seemed to worsen. Possibly, the damage or hypersensitivity is simply irreversible. And the annoying pulsating of the vein in my left temple usually stops when I take paracetamol. Overall, it seems that especially my head greatly appreciates the substance.
The ten years between Rob and me were a constant eruption of love, that was the other side. Rob, the skeptic, continued the adventure with me from Another Davis, as best as he could. Certainly, he too has fought a battle. The effort on both sides is immense. I dare to say all this in the blessing that comes with the idea of the quantum entangled couple. After all: we don’t even have to ‘try’ to reach each other, we are already together without visible or invisible lines. Breaking our quantum entanglement would, I think, only be possible if the shared core of love were no longer there. Iopt out on that one, and I hope Rob does too. This was and is a relationship that has gone through all the ebbs and flows over the past ten years.

And time and time again, when I was at my wit’s end, the flame beneath my earthly despair and loneliness began to flicker, encouragements came, and still come: “Hang in there!” Let me give a few examples. I’m completely in love with the new inner crew Rob Nanninga lion “Surprise” with his beautiful soft mane, his attentive and lightly ironic, heavenly eyes. I’m head over heels for all the inner crew Rob lions, and the infatuation strikes again and again. And last March, my mind made a beautiful connection: the lion had literally arrived like a ball, and another word for ball is “Orb.” That word is itself a skeptical wink because “orbs” in photos are often seen by paranormal believers as spirits or energies. Suddenly, the word Rob rolled over to Orb, and then I immediately had a new name tag made for Rob Surprise Lion. My mind then continues to play with the name of the new Rob lion: Surprise Orb, Supreme Orb, Sublime Orb, Superb Orb, Super Orb, Stunning Orb…

Another morale booster this year was when I Googled the name “Roelof Hendrik Nanninga” once again. And Google said, “Pop!” A new discovery once again highlighted the healthy, skeptical, resistance-offering power of the Nanninga force. Not Rob, but likely a relative of his with the exact same name and location in Groningen, popped up. A Dutch resistance hero who had hidden weapons for the Germans, was subsequently arrested and imprisoned by those same Germans, but fortunately lived to tell the tale when he was liberated by the Americans in 1945! Given the age, he could have been his grandfather or a brother of a grandfather. It seems too coincidental that someone with the exact same name and also located in Groningen was not related to Rob. Such new pieces of information, like when I managed to dig up Rob’s media appearances at the Beeld en Geluid institution, provide fresh fuel for my Rob-flame.

Pseudo-skeptical, unbelieving, and disapproving scoffers and deniers came and lingered. I pay no further attention to these individuals, but I still want to mention them once. Nevertheless, our love triumphs. Surprise! We are still standing. After ten years. And as far as I’m concerned, we will always continue to do so.

Multiverse

I recently replaced my iPad Pro, unfortunately just a bit too early for the latest version (secretly, I’m a bit annoyed, perhaps replace it early). After that, I subscribed to an Apple TV subscription again because: free for three months. And as the first thing, after binge-watching the entire Harry Potter series, I randomly clicked on Apple Originals and watched those. And indeed, there, with iron determination, Apple also presented quantum physics and cosmic insights. The Apple Originals 2024 series “Dark Matter” and “Constellation” revolve entirely around this theme, and so do the Apple Originals 2023 series “Crowded Room” and the movie “Ghosted.”

Two screen-photos of the Apple Ghosted movie and I added the cat in the fridge.

Nothing happens by chance, it seems time and time again. That’s precisely what I’ve been preoccupied with since the beginning of the Lion Hearts blogs: trying to determine ‘where’ Rob is now, if he still exists, and how our relationship extends so far across the universe and even beyond the universe. I’ve delved into highlights of quantum physics several times in my Leeuwenharten blogs, such as in Lion Hearts VII, quantum entanglement like with Schrödinger’s cat, the multiverse idea, and the (quantum) entangled pair.

“The idea of a second, twin or Counter-Earth is not the same as the concept of a Parallel or Multiverse world. The two concepts do have in common that they both suggest that strange things are going on in our universe, and that there’s much more than meets the eye. ” Lion Hearts V

“My impression of the existence of “astral”, parallel, multiverse worlds is that together they enable a continuum. One world is attached to the other, and together the worlds form an infinite “DNA” strand, through which people also travel, creating an eternal link of interlocking possibilities. ” Lion Hearts VI

Hot stuff! Just to be clear: I know very little about quantum physics, and the cheese not even vegan, as I’ve been eating some goat cheese occasionally lately (that’s new, I hadn’t done that until around 2023). I’ve been assisted by AI in the following piece of text, and I’m putting it forward not only for you but also for myself. I haven’t fully grasped everything yet. But then again, who has? Hopefully, someone with a sharp quantum physics mind can build on it in a positive way.

Can we continue to exist? Can different parallel worlds coexist, as proposed in the many-worlds interpretation of quantum physics? In this interpretation of quantum mechanics, all possible outcomes of a quantum event become reality, but in separate, parallel universes. This means that there may be versions of us that continue to live in other universes while we may be dead in our own universe. Although life and death are absolute states within a single universe, the multiverse offers a perspective of a kind of continuity of existence. What is the influence of the observer, and is the observer actually the key? In the Copenhagen interpretation of quantum physics, the observer plays a crucial role: the state of a system (the superposition in which something is indeterminate, both dead and alive) is only determined by observation. This reminds me of the process of reading books: as soon as you open a book and continue reading, the characters ‘come to life’ again, in a unique way for each reader. Think also of the classic “Die Unendliche Geschichte,” which introduces this principle in a grand manner: as soon as you open the book, the story comes to life and ‘continues’. Michael Ende says something that I imagine aligns with the role of the observer in quantum physics. He suggests that the book belongs to no one and is different for everyone (see the last image in the gallery). So, the observer determines, in line with the Copenhagen interpretation. Although the many-worlds interpretation is less dependent on the observer for determining outcomes, the observer experiences only one of the many possible outcomes in a specific universe. This concept of the multiverse makes us contemplate the infinite possibilities that may surround our existence.

You could simplify this principle even further to just one single unit: Love. As long as there is Love, the subject of that love is also alive. But I don’t mean this only theoretically, but truly alive and breathing. And because this is a blog, I can simply say this without having to prove it under laboratory conditions. Now that the phrase “laboratory conditions” comes up, I want to revisit what I said earlier about the difficulty of proving the existence of out-of-body experiences, in which I myself did not succeed sufficiently. If indeed a multiverse exists, it could be that you project into the ‘wrong’ multiverse, preventing a conclusive match with the version where you are physically present at that moment. Only an out-of-body experience with clear consciousness in exactly the same multiverse would then have a chance of success. Believe me, I’m not secretly trying to convince skeptics, I’m simply presenting it as a thought, a possibility. But this is not fantasy. Rob is truly present. His influence is felt day and night, as seen in my previous blog Syncblast 2024. I even believe that Rob not only protects me but also my bike, the Trek 7.3 that saw the light of day on Monday, June 3, 2013, and that I have been riding for over 10 years now: the red bike that faithfully accompanies me. Another lucky ten-year anniversary!

Yes, I believe that Rob’s influence extends so far, and much further. The (pseudo)skeptics, like Pepijn van Erp, haven’t dared to challenge me regarding the Leeuwenharten blogs. Oh yes, he considered it (tell me it’s not true, Van Erp), he was already working on it. But they can’t win this battle because love conquers all. Always. Strange things happen in this regard as well, things that make me think that the cosmos and Rob are not exactly gentle when it comes to protecting me, because they do. The stakes seem to be extremely high.

The Davis house

This house where I’ve been living since October 2011 is a laid-back and, as far as I’m concerned, magical-realistic house. As seemingly? easily as my ex walked out the door here in 2017, that’s how attached I am to this house.
In this house lived my housemate Jocelyn. When my ex left, I found myself in an acute financial attention situation. I started looking for housemates, and Jocelyn was the first to walk in here as a candidate through a Facebook advertisement. From the summer of 2017 until the beginning of the pandemic, I had housemates. I immediately liked Jocelyn. She stayed for two years to complete her bachelor’s degree in Psychology at UC Davis. Then she left back to Los Angeles, where her family lives. We didn’t keep in touch. But then there was a surprise here. A snippet from her email, which I received on March 9, 2023: “[…] I always thought you were a cool and interesting person despite us not talking for a while. And over time my appreciation for the experience at the house has grown, as well as an interest for Dutch culture. I made a friend from the Netherlands and we like to share things about each other’s cultures and have even sent gift packages with things like snacks/foods from our countries. (It turns out I’m not the biggest fan of licorice…) In fact, I am making a trip with my brother to Europe later this month, visiting the Netherlands, Belgium, and France for 1 week.” I even received a postcard from the Efteling, where she had been. She didn’t know that this meant something to Rob and me because she hadn’t read my blogs. All of this was such a surprise to me that, as far as I’m concerned, it falls under magical realism. Suddenly, I also knew who I could leave my concrete belongings as well as my digital legacy to, see my previous blog for that. It all fell into place; she has even started learning the Dutch language, she knows me and the house, and she’s also a Leo by zodiac sign. When she left as a housemate, she gave me a small plastic lion. It now sits by a portrait of Rob. Since mid-April 2024, she has been living with the Dutch friend and his parents to explore how the match works. She’s quite a talented artist, as seen in image 1, and in image 2, a photo of her visit to Bataviastad:

When I asked Meta AI to depict Another Davis and described it in just a few sentences, I had to endure a lot of junk results. But suddenly, a stroke of luck appeared, as almost always happens with me. A house that seems to have been sawed in half, with a small part on the left to refute that idea. First, a “Huw” flashed through my mind, and then a “Hey!”. I live in the right half of a teal (blue-green) colored, wooden duplex house with a slightly sloping roof, as seen from the street. But I absolutely didn’t ask Meta AI for this! The next day, I saw even more striking details in this coincidence: the exact color of my current house, the lawn as I have it in my front yard, even the coniferous trees, like the coniferous tree in my front yard, were correctly placed in the background in the AI image. This AI representation came with complete magical realism straight from the cosmos to me. And I can assure you, AI isn’t there yet, they can’t read minds if you describe your desired house in five sentences. I hadn’t used the term “duplex house,” only “house.” But that’s how it is: Rob also lives in this house, in the ‘counterpart’, which would make this house one (and not the duplex part of my nice earthly neighbors Tamera and Syed). The magical realism between Rob and me was already there with our addresses in the Netherlands: Rob lived at Westerkade 20 in Groningen and I at Weststraat 20 in Scheveningen.

The magical-realistic Earth

I would like to conclude this blog with a vision of all the worlds that exist. It will undoubtedly come across as science fiction, but who knows, perhaps Rob and I are close to the fire. I believe that human civilization on Earth has various possible futures, in what I call the ‘multiverses.’ I now put quotation marks around the word ‘future’ because, given the above, time is not linear but rather an infinite series, a ‘ball,’ of possibilities. One possibility is that humanity will completely destroy itself, with wars already happening but on a global scale and even more devastating. The other possibility, which I hope for and consider equally likely, is that humanity will become wiser and make every effort to save what can be saved. In that case, I predict a world imbued with magical realism, where ‘synchronicities’ play an increasingly significant role, and wondrous events are observed worldwide through the perception rifts in the cosmos, which are also demonstrable to science. In my expectation, these perception rifts will become larger and more numerous, thinning the veils between the multiverse worlds and beckoning a unity of worlds. The progress in studying the strange leaps of quantum physics and the growing interest in it, in my opinion, send a clear signal in that direction.

Courtesy Eline Hulspas. Lightly edited by me

Although I’m not a fan of repetition, I’m going to repeat this song that I already shared and discussed in “The White Raven“. The emphasis here is on the parts in bold:

When the desert sun has passed horizon's final light
And darkness takes it's place...
We will pause to take our rest.
Sharing songs of love,
Tales of tragedy.

The souls of heaven
Are stars at night.
They will guide us on our way,
Until we meet again
Another day.

When a poet sings the song and all are hypnotized,
Enchanted by the sound...
We will mark the time as one,
Tandem in the sun.
The rhythm of a hymn.

The souls of heaven
Are stars at night.
They will guide us on our way,
Until we meet again
Another day.
When the dawn has come
Sing the song,
All day long.

We will move as one,
Bear the load
On the road.

The souls of heaven
Turn to stars
Every single night
All across the sky...
They shine.


Lion Hearts previous parts

Part I – Rob Nanninga – Who took (t)his picture?
Who took (t)his picture?
Drawings I made
Who took (t)his picture, continued
Question answered
More photos of Rob Nanninga
Footnotes
Part II – Lion, Where Are You?
Cuddly lions
Devastated even before I officially knew
Looking for Rob after he passed away
The other end of the universe
Finding Rob
Footnotes
Part III – Rob Nanninga, The Lion
How we met
The Rob-Constantia connection
The fallout and Rob’s passing
Astral Wanderwege
Astral cycling
Astral Blitz
Magical Realism
Astral Wanderwege, continued
The astral Peter R. de Vries
Finding Rob, recap
Astral Wanderwege, continued
The magic (intermediate) final
“Stenny” & “Parameter”, A FOK Story In 9 Images
Footnotes
Part IV – Lion Hearts
Intro
Plush lions
The amazing Whiskers
Plush lions continued
Turning point
The jealous lion
The Rob Nanninga lion quad
Caring for the lions
Cycling and seeing Rob
Rob in my dreams, role-play
Rob’s photo and the drawing I made
Magical realism, the lion ring of God
Rob’s music and Darkwood
Rob in my out-of-body and related experiences
Rob’s healing influence
Lion hearts
Stats and “raps”
Meanwhile
Rob Nanninga lion art in collaboration with Neural Painter
Footnotes
Part V – The Roar
Part I: The Roar
Part II: Roaring Events
Raptures: Orgasmic Outbursts
Out-of-body and dream related events
The wish-you-were-here-song
The enclosing
The sudden swoop
Koningsdag
Rob emerging
Air-jumping Lions
Moving in with Rob
Pepijn
Rob in the air
The not-vegan, whistle-lollipop
Erect tail
Getting through
The shepherds
Striking things named separately
Funny positions
Music and love songs
Seeking Vice versa
Dense shaped
Healing effect
Getting better all the time
Kissing skills
Astral eroticism
Rob traveling to me!
Footnotes
Part VI – Steppin’ Out With My Baby 🕺
Part I: “Steppin’ Out With My Baby, Can’t Go Wrong Cause I’m In Right”
Another Davis
Let’s get physical
On the crook side
Part II: Robs en Constantia’s Steppin’ Outs
Raptures
OBEs and related experiences
Footnotes
Part VII – Quantum Entanglement
The magic-realistic Live Photo in Davis-Ivy Town
Quantum Entanglement
Snert particles!
New media files!
Gallery Space and Quantum Entanglement
Footnotes
Part VIII – Ascension
(2019-)2020
Gym blues
Plans for the Netherlands
Magical Realism continues
Robbert and Stan
Robbert
Stan and Alan
Edibles
The Brakes
Future
Rob Nanninga quotes
Gallery 2020
Footnotes
Part IX – Wanderjahre (Journeyman years)
2021
Lion 10!
Gallery
Aviator in town,
A tribute to the Night Witches, “Unknown Soldier” and to Darkwood:
Family, mother
Miracles and other wonders
Gallery continued

Disclaimer: The following can be seen as a quest and thus also as an encouragement and stimulus for others to conduct similar research into understanding our reality, which, I dare say, is infinitely more complex and deeper than it appears to the human eye. My blog is therefore not intended as the bearer of a new dogma.