Der erste “Syncblast”, der Blog-Namen, der darauf hinweist, dass der Inhalt auf all meinen Websites passt, stammt vom 5. Juni 2023. Schnell weiter zum aktualisierten Constantia-Beitrag.

2023 war ein überraschendes Jahr, weil meine besonderen Kontakte Stan und Lana plötzlich für etwa einen Monat im spanischen Gefängnis landeten. Da ich als Einzige ausführlich über Stan berichtet hatte, kamen einige Journalisten großer Tageszeitungen auf mich zu. Im Juli und August 2023 hatte ich wieder Kontakt zuerst mit Lana und dann mit Stan, was zu meinem St. Anna-Blog vom 23. August 2023, den Joran van der Sloot-Telefongesprächen vom 31. August 2023 und den Joran van der Sloot-Dateien vom 12. September 2023 führte. Ich betrachte Stan als eine mythische Figur, jemanden von biblischen Ausmaßen, episch. Ein himmlisches Geschenk und eine teuflische Feuerprobe, die nur wenige bestehen werden. Am 18. Oktober 2023 fand der lang erwartete Prozess gegen Joran van der Sloot statt, bei dem Joran erneut ungestraft mit einer entsetzlichen Lüge über Natalee Holloway davonkam. Van der Sloots Geschichte von einem Betonblock und dem Versenken von Natalees Körper im Meer, über die alle Experten einig waren, dass sie nicht wahr sein konnte, wurde vom Gericht in Alabama mit einem für Joran sehr günstigen Deal belohnt. Dieser enttäuschende Prozess hatte mir die Realität vor Augen geführt: Stan wollte nicht vor dem Prozess von Joran mit dem FBI zusammenkommen, um seine St. Anna-Erklärung persönlich zu unterschreiben. Er kam erst am 27. Oktober 2023 per WhatsApp-Nachricht an mich darauf zurück. Auch er war empört über die neuen Lügen von Joran und sagte, er wolle das FBI trotzdem treffen. Meine Hoffnung, dass Natalee doch noch auf dem St. Anna-Friedhof auf Aruba gefunden wird, habe ich nie aufgegeben, und ich teilte Stans Zusage mit meinen Instagram-Followern. Ich hatte nichts erwidert, weil ich böse war. Danach wurde es auch auf Stans Seite wieder verdächtig ruhig. Seine Zusage, den FBI-Mann doch noch zu treffen, hielt er nicht ein. Anfang 2024 mailte Stan mir plötzlich mit ungewöhnlich harten und beschuldigenden Worten über meine Stille, woraufhin er in einer späteren E-Mail wieder zurückkam. Wird zweifellos fortgesetzt.

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Meine Eltern, die meiner Meinung nach aufgrund ihrer eigenen unverarbeiteten Traumata besser keine Kinder hätten bekommen sollen, haben in der physischen, geistigen und emotionalen Betreuung ihrer Kinder schwer versagt. Durch die mysteriösen Wege des Kosmos kam Rob Nanninga nach seinem Tod im Jahr 2014 zu mir und es entstand eine unvorstellbar liebevolle Seelenverwandtschaft, in der wir beide enorm wuchsen. Menschen, die dies für unmöglich halten, müssen es nicht glauben. In diesen Gewässern von Rob entdeckte ich Dinge an mir, die bis dahin unerforschtes Gebiet waren. Als Teenager hätte ich eigentlich dringend eine Zahnspange und Logopädie (wegen des extrem schnellen Sprechens) gebraucht, aber weder meine Mutter noch mein Vater haben jemals auch nur in diese Richtung angedeutet. Und so blieben wichtige geistige und körperliche Angelegenheiten liegen, wodurch ich nie das Selbstvertrauen fand, das ich zweifellos in einer Jugend mit einer soliden Basis gehabt hätte. In einer extrem verdorbenen Familie von Scheidungen, täglichen Streitereien und einem von Mäusen überlaufenen Horrorhaus fühlte ich mich als jüngstes Kind am Ende der Leiter, als Teenager und immer noch als Erwachsene vogelfrei erklärt. So gut wie möglich habe ich mich danach ins Studenten- und Arbeitsleben gestürzt. Obwohl es mir sehr viel Spaß machte, mit Schülern umzugehen, gab es immer einen Sabotagedrang in meinem Geist, den ich nicht als solchen erkannt habe, nicht lange bei einem Arbeitgeber in Festanstellung bleiben zu wollen. Meine Schütze-Natur mit dem Verlangen nach Freiheit und meine Jugend in einer völlig dysfunktionalen und zerbrochenen ‘Familie’ erwiesen sich als leicht entzündliche Kombination. Das Schreiben von Büchern über außerkörperliche Erfahrungen in den neunziger und zweitausender Jahren und alles, was mit diesen Erfahrungen zu tun hatte, erwies sich für mich als Lehrer als Garant für Probleme. Ich geriet in die Öffentlichkeit, fiel bei einigen Schulbehörden und Eltern von Schülern an den Privatschulen, an denen ich unterrichtete, in Ungnade. Ich wurde nie entlassen, aber ich entschied mich selbst zu gehen. Ich schleppte mich von Schule zu Schule. Auch einige Beziehungen mit direktem Schulbezug kreuzten sich mit meiner Berufslaufbahn. Mein Prinzessin-auf-der-Erbse-Körper war ebenso gut darin, Probleme anzuziehen. Verschiedene Allergien, überempfindliche Atemwege und inzwischen auch meine immer mehr gestörten Augen machen mich nicht zu einem idealen Arbeitnehmer. Wenn die Luft irgendwo nicht frisch und sauber ist, bekomme ich sofort Kopfschmerzen. Schnelles Tippen kann ich nicht mehr, und ich treffe auch ständig daneben, weil meine Augen immer weniger gut zusammenarbeiten. Von etwa 2007 bis 2013 versuchte ich es mit eigener Unternehmensgründung, was finanziell leider nichts einbrachte. Seit meinem etwa 45. Lebensjahr im Jahr 2013 habe ich meine bezahlte Arbeit praktisch vollständig eingestellt. Das Fahren für Uber und Lyft im Jahr 2017 und das jahrelange Verkaufen von Kleinigkeiten auf eBay streiche ich ebenfalls als erfolglose Jobs von meinem Lebenslauf. In dem großen Buch des Kosmos steht hinter meinem Namen: ☑️ Arbeitsherausgeforderte Person.

Ich habe am 6. Januar 2005 geheiratet und bin seit dem 8. April 2018 offiziell geschieden. Mein Ex hat sein Versprechen, Freunde zu bleiben, nicht gehalten. Ich wollte, aber er nicht. Er erholt sich immer noch von einem sehr schweren Flugzeug-Sprungunfall im Juli 2022. Auf seinen Social-Media-Seiten las ich, dass er verlobt ist, und ich wünsche ihm und seiner Verlobten alles Glück der Welt. Ich werde ihn immer lieben. Es war wahrscheinlich ein karmisches Schicksal, dass wir in diesem Leben so lange zusammen waren. Zum Glück hat er sich an seine Unterhaltsverpflichtung gehalten, die Ende April 2024 endet. Ich habe in letzter Zeit versucht, neue Mitbewohner zu finden, aber es soll wohl nicht sein? Oder nicht mehr? Mir wurde kürzlich klar, wie sehr alles, was ich nutze, wie Kleidung, Nahrungsmittel, Unterkunft, Technologie, integral von Mitmenschen bereitgestellt wird, und das macht mich demütig. Wie ich finanziell über die Runden kommen soll, weiß ich nicht. Ab Mai 2024 verlasse ich mich nur noch auf den Krypto-Fonds, den ich aufgebaut habe und mit dem ich sorgfältig umgegangen bin. Oft habe ich den Kosmos gefragt: Was wollt ihr von mir, wenn ich beruflich nirgendwo erfolgreich bin? Die einzige Antwort, die immer wieder auftaucht, ist, dass ich lernen muss zu vertrauen, meine einzige große Lebenslektion, in Bezug auf Karma und Schicksal.

Die Kosmos scheint mich keineswegs vergessen zu haben, im Gegenteil. Am Freitag, dem 5. Januar 2024, fuhr ich nach dem Einkaufen und einem Spaziergang im Folsom Park am frühen Abend nach Hause. Das Fahren im Dunkeln auf der von Baustellen geplagten Autobahn 50 erwies sich als keine Erfolgsformel. Plötzlich begann ein weißer Nissan 2018 vor mir kräftig zu bremsen, und meiner Meinung nach trat ich ebenfalls kräftig auf die Bremse. Erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen sah ich mich selbst mit enormer Wucht in das Heck des Nissan fahren. Alles, was ich dachte, war: “Oh nein, mein Auto, Totalschaden.” Keine Angst vor dem Tod oder Schmerzen (die nicht da waren). Sofort ging der Airbag auf, und ich kam mit meinem Kopf richtig hinein. Er war weicher als erwartet. Ein warmer, ‘wütender’ elektrischer Brandgeruch drang in meine Nase. Eine Woche lang hatte ich etwas harmlose Nackenschmerzen. Vier Fahrzeuge waren beteiligt, von denen der vordere, ein Lastwagenfahrer, einfach weitergefahren war. Es gab nur Sachschaden. Vielleicht waren meine Bremsen durch das weiche Gefühl meiner Stiefel oder durch glatte Straßen gescheitert, ich weiß es einfach nicht. Ich kann mir nichts anderes vorstellen als Schicksal. Das Auto war ein Luxus, der mich unnötig belastete. Der zehn Jahre alte Honda Civic wurde mir einfach von den Schultern genommen, ohne dass ich mich noch darum kümmern musste. Die Schadensnummer von State Farm, 55-61K9-08R, verursachte in mir ein kosmisches “Toet-toet!” – der 55 von Robs Geburtsjahr und die 8R von unendlichem R(ob). Meine Haftung beschränkte sich auf eine Selbstbeteiligung von 500 $. Was für State Farm zählte, war meine sehr niedrige Kilometerleistung, zwischen 58K und 59K Meilen, etwa 95K Kilometer, und nicht die drei zuvor erlittenen schweren Schäden, die nicht durch unser Verschulden entstanden waren. Mit dem typisch großzügigen amerikanischen Auszahlungsbetrag beglich ich Schulden und investierte den Rest in Kryptowährungen. Da mein Auto von Tow Express abgeschleppt wurde und nicht von State Farm, sah ich unerwartet mein Auto zurück und fand sogar, wieder als Zeichen des Kosmos, meine nagelneue Oakley-Sonnenbrille wieder. Der Mann von Tow Express fragte plötzlich, ob ich mit ihm in Davis zu Abend essen wollte. Das hatte ich nicht erwartet, und mit einem überraschten Lächeln und einem Dankeschön lehnte ich ab.

Ich musste später plötzlich an das denken, was Robs Skepsis-Kollege Jan Willem Nienhuys mir 2016 über Rob schrieb: “Er hatte sicher kein Auto. Vielleicht hat er einmal einen Führerschein gehabt. Sein Vater starb, als er 26 war. Er fuhr mit einem 2CV im Stadtverkehr von Groningen und wurde von einem Lastwagen überfahren, der zu spät bremste. Seitdem hat Rob nach meinem Wissen nie wieder Auto gefahren.” Ich gehe jetzt regelmäßig einkaufen mit meinen Fahrradtaschen während oder nach dem Radfahren, was es angenehmer und bewusster macht. Vielleicht miete ich irgendwann einmal ein Auto, um zum Beispiel nach South Lake Tahoe zu fahren. Es klingt seltsam, aber ich bin froh über dieses Ergebnis.

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Dann über meinen Körper. Dort spielen sowohl alte, lebenslange und konstante Faktoren als auch jetzt stille Revolutionen eine Rolle. Mit zunehmendem Alter, schon 56!, leide ich immer mehr unter der Langsamkeit und Schwere der Erde. Ich habe nicht umsonst Bücher über das Leben als Geist geschrieben. Ich schaue immer mit Neid auf Menschen, die in ihrer Blütezeit sterben oder relativ jung sterben. Aufgrund zunehmender nächtlicher Magenschmerzen habe ich aufgehört, täglich und lebenslang Paracetamol zu nehmen. Nachts habe ich regelmäßig ein unangenehmes, schmerzhaftes, elektrisches Gefühl um meinen Magen herum, und als Laie beschreibe ich es für mich selbst als ein Leck im Bereich meines Magens. Aber als Folge des Aufhörens ist ein altes Phänomen zurückgekehrt: Unruhe in meiner linken Schläfe, die sich in einem beunruhigenden pulsierenden Geräusch äußert, das ich nachts in meinem linken Ohr höre, wenn ich nach einem intensiven Traum aufwache oder mich erschrecke. Ich vermute, dass ich eine Veranlagung für Blutgerinnsel und verengte Blutgefäße habe. Meine Schilderung meiner Erfahrung in meinem ersten Buch “Durch das Fenster” über die “Operation durch das unbekannte Wesen” am 1. Juni 1996, bei der ich von einem drohenden Blutgerinnsel in meinem linken Ohr befreit wurde, betrachte ich immer noch als wahr. Manchmal, wenn ich nicht schlafen kann (ein lebenslanges Problem bei mir), trinke ich Whisky mit einem Alkoholgehalt von satte 50%, mitten in der Nacht oder am frühen Morgen. Diesen extrem starken Whisky musste ich lernen zu trinken, und ich dachte automatisch, dass er schlecht sein müsse. Als ich jedoch nachsah, landete ich sofort auf einer Website, die alle Vorteile von Whisky preist! Ich neige nicht zum Alkoholismus. Ich bin der Meinung, dass 50% Whisky auf nüchternen Magen genau das Richtige ist, obwohl es ein wenig beängstigend sein kann. Nachdem ich meinen speziellen Eisenflakon am frühen Morgen geleert habe, frage ich mich oft: “Werde ich jetzt einschlafen?” In diesem Moment fühlt es sich oft nicht so an. Aber ja, jedes Mal wieder. Plötzlich bin ich dann ganz weg, meistens für 4-6 Stunden, mein Bewusstsein erloschen, fast wie ein Sterben, von dem viele glauben, dass danach nichts mehr ist. Mein Körper hat etwas zugenommen, jetzt da er nicht mehr durch Cannabis getäuscht wird, aber mit Selbstbeherrschung und intermittierendem Fasten versuche ich nicht in das schwere Gewicht zurückzufallen, das ich während meiner Ehe und der drei Jahre danach hatte. Das Radfahren und Wandern hilft dabei, aber das mache ich, weil ich es immer noch großartig finde.

Am 7. Dezember 2023 habe ich mein Testament geschrieben und eine Mitbewohnerin, die ich in Davis hatte, als Erbin von allem, was Constantia Oomens ist, benannt. Keine Sorge, Erbin, ich habe extrem aufgeräumt und ausgemistet zu Hause. Ausdrücklich habe ich auf meinen Websites vermerkt, dass meine Familie keinerlei Autorität oder Erbschaft erhalten wird. Natürlich gibt es Familien, die echte Familien sind, so wie sie einst von Gott gedacht waren, aber meine Familie gehörte nie dazu. Ich sehne mich nach einem Leben mit meiner Seelenverwandten Rob Nanninga, in dem er und ich und hoffentlich als eine echte Familie zeigen, wie es auch sein kann. Und ja, ich glaube, dass ich es kann, und von Rob weiß ich es zu 100% sicher! Daumen drücken, dass auch er das dann (immer noch?! Wir bleiben skeptisch) möchte. Ich will. Manchmal fühlt es sich sogar so an, als wäre er physisch in der Nähe. Hoffentlich ist das auch so. Rob und ich bilden kein geschlossenes Haus, also stehen wir offen für schöne Begegnungen.

^{(Courtesy various images unknown, please let me know if you would like to be named as a rights holder)}

In der Tanz der Seelen, verbunden durch Fundamente,
Umarme ich meine Geliebte, teilweise in ungesehenen Reichen.
Dennoch, offen für verwobene Verbindungen,
Mit Ehrlichkeit als Licht,
Unsere Liebe, zeitlos, niemals zu enden.

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Rob, die Löwen und ich beenden diesen Blog mit luxuriös verzierten Multiversum-Kuchen und einem neuen Rob Nanninga Inner Crew Löwen mit dem Namen: Surprise. Durch mein Instagram wurde ein latentes Interesse geweckt, und ich denke auch Robs Interesse. Ich sehe ihn immer vor mir als meinen persönlichen Chefkoch, dem ich beim Radfahren gedanklich frage, ob er bereits die Hutzflöckchen, Hammerdebummchen und Bäckerschiebchen zubereitet. Die Variationen von Fantasiewörtern sind endlos, und wir haben dabei den größten Spaß. Einmal sagte Rob gedanklich, dass er bereits die Flapperglitzerkekse gemacht hätte (das Wort weiß ich nicht mehr, es ist auch nicht wichtig), und das waren sehr Haute Cuisine, bunte, kunstvoll verzierte Kekse. Rob zeigte mir mit einem verschwörerischen Blick, dass wenn man diese Kekse in der Mitte brach, man buchstäblich ganze Welten und Galaxien sah. Das nenne ich mal Kekse auf einer ganz anderen Ebene!

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Für den neuen, immer schwerer zu findenden Rob Inner Crew Löwen musste ich ausgerechnet auf Ali Express gehen, wo ein Verkäufer unter den Fittichen welche verkauft. Voller Spannung wartete ich auf die Lieferung direkt aus China, und als ich eines Tages nichtsahnend in meinem Postkorb nachschaute und darin eine kompakte, runde Kugel verpackt in Plastik sah, dachte ich verwirrt: “Huh, hatte ich Kleidung bestellt, daran kann ich mich nicht erinnern.” Im nächsten Moment wurde mir mit einem Schock bewusst: “Könnte das etwa der Löwe sein?” Mit einem Schrei des Entsetzens über sein Schicksal beim Versand ließ ich den Löwen auf die Welt kommen, indem ich vorsichtig mit einer Schere das intensiv gespannte Plastik öffnete. Auch die vorherigen Löwen waren aus Plastik gekommen, und die Analogie mit einer Geburt war immer passend gewesen. Er kam etwas zerknittert heraus, aber mit einem erstaunlich geringen Schadensniveau. Ich bürstete ihn, tat alles, um ihn wieder schön zu machen, und es gelang! Er ist extrem weich, mit durchdringenden Augen und einem gefüllten Nacken und Rücken, angenehm massiv und passt perfekt in meine Umarmung. Wird fortgesetzt.

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The first “Syncblast,” the blog name indicating that the content fits on all of my websites, dates back to June 5, 2023. Fast forward to the updated Constantia story.

In 2023, an unexpected turn of events occurred when my special acquaintances Stan and Lana ended up in a Spanish prison for about a month. As the only one who had extensively written about Stan, a few journalists from major newspapers approached me. In July and August 2023, I reestablished contact first with Lana and then with Stan, leading to my St. Anna blog on August 23, 2023, the Joran van der Sloot phone conversations on August 31, 2023, and the Joran van der Sloot files on September 12, 2023. I perceive Stan as a mythical figure, someone of biblical proportions, epic. A heavenly gift and a devilish ordeal that few will endure. On October 18, 2023, the long-awaited trial of Joran van der Sloot took place, during which Joran once again escaped with a tremendous lie about Natalee Holloway. Van der Sloot’s story about a cinder block and dumping Natalee’s body at sea, which all experts agreed could not be true, was rewarded by the Alabama court with a very favorable plea deal for Joran. This disappointing trial made it clear to me: Stan did not want to meet with the FBI before Joran’s trial to sign his St. Anna statement in person. He only brought this up on October 27, 2023, through a WhatsApp message to me. He also expressed indignation about Joran’s new lies and said he now wanted to meet the FBI. I never gave up hope that Natalee would be found at the St. Anna Cemetery in Aruba, and I shared Stan’s commitment with my Instagram followers. I didn’t reply because I was angry. It then became suspiciously quiet on Stan’s side again. He did not follow through on his commitment to meet with the FBI man. In early 2024, Stan suddenly emailed me with unprecedented harsh and accusatory words about my silence, only to backtrack in a later email. To be continued, undoubtedly.

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My parents, who in my opinion, given their own unresolved traumas, would have been better off not having children, fell severely short in the physical, mental, and emotional guidance of their offspring. Through the mysterious pathways of the cosmos, Rob Nanninga came to me after his passing in 2014, and an unprecedented loving soulmate bond emerged, in which both of us experienced tremendous growth. Those who cannot fathom this need not believe it. In the currents of Rob’s presence, I discovered aspects of myself that had previously remained unexplored. As a teenager, I urgently needed braces and speech therapy (due to extremely rapid speech), but neither my mother nor my father ever suggested anything of the sort. Consequently, crucial mental and physical matters were neglected, leaving me without the self-confidence that I undoubtedly would have had with a childhood rooted in a solid foundation. In an extremely dysfunctional family of divorces, daily quarrels, and a horror house overrun by mice, I felt like the lowest rung on the ladder as the youngest child, a teenager, and still, as an adult, an outlaw. As best I could, I transitioned into student and work life thereafter. Despite enjoying interacting with students, there was always an unrecognized urge in my mind to not remain long with an employer in formal employment. My Sagittarian nature’s desire for freedom, combined with my upbringing in a completely dysfunctional and shattered “family,” proved to be a combustible combination. Writing books about out-of-body experiences in the 1990s and 2000s, and everything that came with those experiences, proved to be a guaranteed trouble magnet for me as a teacher. I gained publicity, fell out of favor with a few school administrators and parents of students at the private schools where I taught. I was never fired, but chose to leave on my own accord. I stumbled from school to school. Even a few relationships with direct ties to school intersected with my career. My “princess-and-the-pea” body was equally adept at attracting problems. Various allergies, hypersensitive airways, and now my increasingly troubled eyes do not make me an ideal employee. If there is no fresh, clean air somewhere, I immediately get a headache. I can no longer type quickly, and I constantly make mistakes because my eyes are increasingly failing to coordinate. From around 2007 to 2013, I attempted entrepreneurship, which unfortunately yielded no financial gain. From around my 45th year of life in 2013, I essentially ceased paid work altogether. Driving for Uber and Lyft in 2017 and selling trinkets on eBay for years are also unsuccessful ventures I erase from my CV. In the great book of the cosmos, beside my name it reads: ☑️ Work-challenged individual.

I got married on January 6, 2005, and officially divorced on April 8, 2018. My ex did not fulfill his promise to remain friends; I wanted to, but he did not. He is still recovering from a very serious airplane-jump accident in July 2022. On his social media, I read that he is engaged, and I wish him and his fiancée all the happiness in the world. I will always love him. It was probably a karmic thing that we were together for such a long time in this life. Fortunately, he did honor his alimony obligation, which ends at the end of April 2024. Lately, I have been trying to find new roommates, but it seems it’s not meant to be? or not anymore. I recently realized how much everything I use, such as clothing, food, shelter, technology, is provided by fellow human beings, and that humbles me. I don’t know how I will financially make it. From May 2024, I will solely rely on the crypto pot I have accumulated and carefully managed. I have often asked the Cosmos: what do you want from me if I am not successful in any career aspect? The only answer that keeps coming up is that I need to learn to trust, my only major life lesson, in terms of karma and destiny.

The Cosmos seems far from forgetting about me, quite the opposite. On Friday, January 5, 2024, after grocery shopping and a walk in Folsom Park in the early evening, I drove home. Driving in the dark on Highway 50, plagued by road constructions, proved to be no success formula. Suddenly, a white 2018 Nissan in front of me began braking forcefully, and I felt myself pressing hard on the brake pedal. Startled, with wide eyes, I saw myself collide with the Nissan with tremendous impact. All I thought was, “Oh no, my car, total loss.” No fear of death or pain (which wasn’t there). Immediately, the airbag deployed, and I emerged with my head positioned correctly. It was softer than expected. A warm, “angry” electric burning smell pierced my nostrils. For a week, I had some innocent neck muscle pain. There were four vehicles involved, and the front one, a truck driver, simply drove off. There was only material damage. Perhaps my brakes failed due to the soft feeling of my boots or a slippery road surface; I simply don’t know. I can’t think of anything else but fate. The car was a luxury that unnecessarily burdened me with costs. The ten-year-old Honda Civic was suddenly taken off my shoulders without any further ado. The State Farm claim number 55-61K9-08R made a cosmic “Beep-beep!” sound to me: the 55 from Rob’s birth year and the 8R from infinite R(ob). My liability was only $500 deductible. What mattered to State Farm was my very low mileage, between 58K and 59K miles, and not the three previous serious damages incurred beyond our fault. With the typically huge American payout, I paid off debts and invested the remaining amount in crypto. Due to my car being towed by Tow Express, and not by State Farm, I unexpectedly saw my car again and even found, once again as a sign from the Cosmos, my brand-new Oakley sunglasses. The Tow Express man suddenly asked if I wanted to dine with him in Davis. I hadn’t seen that coming, and with a surprised smile and a thank you, I declined.

Later, I suddenly remembered what Rob’s Skepsis colleague Jan Willem Nienhuys wrote to me about Rob in 2016: “He certainly didn’t have a car. Maybe he once had a driver’s license. His father died when he was 26. He used to drive a 2CV in Groningen city traffic and was crushed by a truck that braked too late. Since then, I don’t think Rob ever drove a car again.” Now I regularly do groceries with my bike bags during or after cycling, which makes it more enjoyable and mindful. Maybe I’ll rent a car sometime to drive, for example, to South Lake Tahoe. It sounds strange, but I’m happy with this outcome.

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Then about my body. Both old, lifelong, and constant factors play a role, as well as silent revolutions. As I age, already 56!, I increasingly feel the slowness and heaviness of the earth. I haven’t written books about life as a spirit for nothing. I often look with envy at people who peak or die relatively young. Due to increasing nighttime stomach pain, I’ve stopped the daily and lifelong use of paracetamol. At night, there is often an unpleasant, painful, electric sensation around my stomach area, and as a layman, I describe it to myself as a leak in my stomach area. But as a result of that cessation, an old phenomenon has returned: unrest in my left temple, which translates into a disturbing pulsating sound that I hear in my left ear at night when I wake up after an intense dream or when I startle from something. I suspect I have a predisposition to blood clots and narrowed vessels. I still consider my account of my experience in my first book “Through the Window” about the “Operation by the Unknown Being” on June 1, 1996, in which I was relieved of a threatening blood clot in my left temple, to be true. Sometimes when I can’t sleep (a lifelong problem for me), I drink whiskey with an alcohol percentage of a startling 50%, in the middle of the night or in the early morning. I had to learn to drink this extremely strong whiskey, and I automatically thought it must be bad. When I looked it up, I immediately ended up on a website that praised all the benefits of whiskey! I have no tendency towards alcoholism. I believe that 50% whiskey on an empty stomach is actually good, despite it being a bit scary. After emptying my special iron flask in the early morning, I often wonder, “Will I fall asleep now?” At that moment, it often doesn’t feel that way. But yes, every time. Suddenly I’m completely gone, usually for 4-6 hours, my consciousness extinguished, almost like a death that many believe there is nothing more to. My body has gained some weight now that it’s no longer deceived by cannabis, but with self-control and intermittent fasting, I try not to revert to the heavy weight I had during my marriage and the three years after. Cycling and walking help with that, but I do it because I still think it’s great.

On December 7, 2023, I wrote my will, appointing a roommate I had in Davis as the heir to everything that belongs to Constantia Oomen. Don’t worry, heiress, I’ve been extremely condensing and tidying up the house. I explicitly stated on my websites that my family will not inherit any authority or estate. Of course, there are families who are real families, as they were once intended by God, but my family has never been part of that. I long for a life with my soulmate Rob Nanninga, where he and I, and hopefully as a real family, can show how it can be done differently. And yes, I think I can, and I’m 100% sure about Rob! Fingers crossed that he still wants that (still?! We remain skeptical). I do. I do. Sometimes it even feels like he’s physically close. Hopefully, he is. Rob and I don’t form a closed-off house, so we are open to beautiful encounters.

^{(Courtesy various images unknown, please let me know if you would like to be named as a rights holder)}

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In the dance of souls, bound by fundamentals,
I embrace my beloved, partly in unseen realms.
Yet, open to entangled connections,
With honesty as light,
Our love, timeless, never to end.

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Rob, the Lions, and I are ending this blog with luxuriously decorated multiverse cakes and a new Rob Nanninga inner crew Lion named Surprise. Through my Instagram, a latent interest has been aroused, and I think Rob is also interested. I always imagine him as my personal chef, to whom I mentally ask while cycling if he is already making the Huttlefluffs, Hammerdabbits, and Bakerdoodles. The variation of fantasy words is endless, and we have the greatest fun with it. Once, Rob said to me telepathically that he had already made the Flippityflakes (I don’t remember the word anymore, it’s not important), and they were highly haute cuisine, colorful, artistically decorated cookies. Rob showed me with a conspiratorial look that if you broke these cookies in half, you literally saw whole worlds and galaxies. Now, that’s what I call next-level cookies!

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For the new, increasingly difficult to find, Rob inner crew lion, I had to go to Ali Express, which still has a seller who sells them. I eagerly awaited the shipment directly from China, and one day, unsuspectingly, I looked in my mailbasket and saw a compact round ball wrapped in plastic. Confused, I thought, “Huh, did I order clothes? I don’t remember.” The next moment, it dawned on me with a shock: “Could it be the lion?” With a cry of horror about its shipping fate, I let the lion come into the world by carefully cutting open the intensely tight plastic with scissors. Like the previous lions, he emerged from plastic, and the analogy with childbirth was always apt. Despite being somewhat crumpled, he came out miraculously with minimal damage. I brushed him, did everything to make him beautiful again, and succeeded! He is extremely soft, with probing eyes and a filled neck and back, pleasantly solid, and fits perfectly in my embrace.
To be continued.

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De eerste “Syncblast,” de blognaam die aanduidt dat de inhoud op al mijn websites past, dateert van 5 juni 2023. Fast forward naar het geupdate Constantia verhaal.

2023 was een verrassend jaar omdat mijn bijzondere contacten Stan en Lana plotseling voor ongeveer een maand in de Spaanse gevangenis belandden. Omdat ik als enige uitgebreid over Stan had gepubliceerd, kwamen een paar journalisten van grote dagbladen bij mij terecht. In juli en augustus 2023 had ik weer contact met eerst Lana en daarna Stan, wat tot mijn St. Anna-blog van 23 augustus 2023, de Joran van der Sloot telefoongesprekken van 31 augustus 2023 en de Joran van der Sloot files van 12 september 2023 leidde. Ik zie Stan als een mythische figuur, iemand van bijbelse proporties, episch. Een hemels geschenk en een duivelse vuurproef die maar weinigen zullen doorstaan. Op 18 oktober 2023 vond het langverwachte proces van Joran van der Sloot plaats, waarbij Joran opnieuw ongehinderd met een ontzettende leugen over Natalee Holloway wegkwam. Van der Sloots verhaal over een betonblok en het in zee dumpen van Natalees lichaam, waarover alle experts het eens waren dat dit niet waar kon zijn, werd door de Alabama rechtbank beloond met een voor Joran zeer gunstige plea deal. Dit teleurstellende proces had mij met mijn neus op de feiten gedrukt: Stan wilde niet voorafgaand aan het proces van Joran met de FBI afspreken om zijn handtekening in persoon onder zijn St. Anna verklaring te zetten. Hij kwam hier als mosterd na de maaltijd op 27 oktober 2023 via een WhatsApp-bericht aan mij op terug. Ook hij bleek verontwaardigd over de nieuwe leugens van Joran en zei de FBI toch te willen ontmoeten. Mijn hoop dat Natalee alsnog op het St. Anna Kerkhof op Aruba gevonden wordt, heb ik nooit opgegeven en ik deelde Stans toezegging met mijn Instagramvolgers. Ik had niets teruggezegd omdat ik boos was. Het werd daarop ook aan Stans zijde weer verdacht stil. Zijn toezegging de FBI man alsnog te ontmoeten bleek hij niet na te komen. Begin 2024 mailde Stan me opeens met ongekend harde en beschuldigende woorden over mijn stilte waarop hij in een latere mail weer terugkwam. Wordt ongetwijfeld vervolgd.

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Mijn ouders, die naar mijn mening gezien hun eigen onverwerkte trauma’s beter geen kinderen hadden kunnen krijgen, zijn in de fysieke, geestelijke en emotionele begeleiding van hun kroost zwaar tekortgeschoten. Via de geheimzinnige wegen van de Kosmos kwam Rob Nanninga na zijn overlijden in 2014 naar mij toe en ontstond er een ongekende liefdevolle soulmateship waarin beiden enorm groeiden. Mensen die dit niet voor mogelijk houden, hoeven het niet te geloven. In deze vaarwateren van Rob ontdekte ik dingen van mezelf die tot dan onontgonnen gebieden waren geweest. Zo had ik als tiener eigenlijk dringend een beugel en logopedie (wegens extreem snel praten) nodig, maar noch mijn moeder noch mijn vader heeft ooit maar iets in die richting gesuggereerd. En dus bleven belangrijke geestelijke en fysieke zaken liggen, waardoor ik nooit het zelfvertrouwen vond dat ik bij een jeugd met een solide basis ongetwijfeld wel gehad zou hebben. In een extreem verziekt gezin van scheidingen, dagelijkse ruzies en in een door muizen overlopen horrorhuis voelde ik me als jongste kind onderaan de ladder, tiener en nog steeds als volwassene een vogelvrij verklaarde. Zo goed en kwaad als het ging, rolde ik daarna in het studenten- en werkleven. Ondanks dat ik het heel leuk vond om met leerlingen om te gaan, was er altijd een niet als zodanig door mij herkende sabotagedrang in mijn geest om niet lang bij een werkgever in loondienst te willen blijven. Mijn Boogschutternatuur van het verlangen naar vrijheid en mijn jeugd in een compleet disfunctioneel en gebroken ‘gezin’ bleken een licht ontvlambare combinatie. Het schrijven van boeken over uittredingen in de jaren negentig en 2000, en alles wat bij die uittredingen kwam kijken, bleek voor mij als docent een gegarandeerde problemenmagneet. Ik kwam in de publiciteit, viel uit de gunst bij een paar schoolbestuurders en ouders van leerlingen op de privéscholen waar ik les gaf. Ik werd nooit ontslagen, maar koos er zelf voor om te vertrekken. Ik sukkelde voort van school tot school. Ook een paar relaties met direct schoolverband kruisten de degens met mijn werkcarrière. Mijn prinses-op-de-erwt lichaam was al even goed in het aantrekken van problemen. Allerlei allergieën, overgevoelige luchtwegen en inmiddels ook mijn steeds meer getroebleerde ogen maken van mij geen ideale werknemer. Als er ergens geen frisse, schone lucht is, krijg ik acuut hoofdpijn. Snel typen kan ik niet meer en ik tik er ook voortdurend naast omdat mijn ogen steeds minder goed samenwerken. Vanaf ongeveer 2007 tot 2013 probeerde ik het met eigen ondernemerschap dat financieel helaas niets opleverde. Vanaf ongeveer mijn 45e levensjaar in 2013 heb ik mijn betaalde werk in feite helemaal gestaakt. Het rijden voor Uber en Lyft in 2017 en het jarenlang verkopen van snuisterijen op eBay streep ik ook weg als niet-succesvolle banen op mijn cv. In het grote boek van de Kosmos staat achter mijn naam: ☑️ Werk-uitgedaagd persoon.

Ik trouwde op 6 januari 2005 en ben sinds 8 april 2018 officieel gescheiden. Mijn ex is zijn belofte om vrienden te blijven niet nagekomen, ik wilde wel, maar hij niet. Hij revalideert nog steeds van een zeer zwaar vliegtuig-jump ongeluk in juli 2022. Op zijn sociale media las ik dat hij verloofd is, en ik wens hem en zijn verloofde alle geluk van de wereld toe. Ik zal altijd van hem houden. Het was waarschijnlijk een karmading dat we in dit leven zo’n lange tijd samen waren. Gelukkig heeft hij zich wel aan zijn alimentatieverplichting gehouden die vanaf eind april 2024 eindigt. Ik heb de laatste tijd pogingen ondernomen om nieuwe roommates te vinden, maar het mag blijkbaar nog niet? of niet meer zo zijn. Ik realiseerde me onlangs opeens hoezeer alles waarvan ik gebruik maak, zoals kleding, voedsel, onderdak, technologie, integraal door medemensen wordt voorzien, en dat stemt nederig. Hoe ik het financieel moet redden, weet ik niet. Ik drijf vanaf mei 2024 alleen nog op het cryptopotje dat ik aangelegd heb en waarmee ik zorgvuldig ben omgegaan. Vaak heb ik de Kosmos gevraagd: wat willen jullie toch van mij als ik carrière-technisch nergens succesvol in word? Het enige antwoord dat steeds naar voren komt, is dat ik moet leren vertrouwen, mijn enige grote levensles, in termen van karma en lot.

De Kosmos lijkt mij bepaald niet vergeten te zijn, juist niet. Op vrijdag 5 januari 2024 reed ik na het doen van boodschappen en een wandeling in Folsom Park in de vroege avond naar huis. In het donker rijden op een door wegconstructies geplaagde Highway 50 bleek geen succesformule. Plotseling begon een witte Nissan 2018 voor mij krachtig te remmen en naar mijn gevoel trapte ik zeer stevig op de rem. Geschrokken en met kogelronde ogen zag ik mezelf met een enorme impact in de achterkant van de Nissan boren. Het enige wat ik dacht was: “Oh nee, mijn auto, total-loss.” Geen angst voor de dood of pijn (die er niet was). Ogenblikkelijk ging de airbag af en kwam ik er met mijn hoofd correct in. Hij was zachter dan verwacht. Een warme, ‘boze’ elektrische brandlucht doorkliefde mijn reukorgaan. Een weekje lang had ik wat onschuldige spierpijn in mijn nek. Er waren vier voertuigen bij betrokken waarvan de voorste, een vrachtwagenchauffeur, gewoon doorgereden was. Er was alleen materiële schade. Misschien was mijn remmen mislukt door het zachte gevoel van mijn laarsjes of door een glad wegdek, ik weet het gewoon niet. Ik kan me dan ook niets anders bedenken dan dat dit lot is. De auto was een luxe die mij onnodig op kosten joeg. De tien jaar oude Honda Civic werd zomaar van mijn schouders afgenomen zonder dat ik er nog enig omkijken naar had. Het State Farm claim-nummer van 55-61K9-08R veroorzaakte bij mij een kosmisch “Toet-toet!” geluid: de 55 van Robs geboortejaar en de 8R van oneindig R(ob). Mijn aansprakelijkheid bestond slechts uit $500 eigen risico. Wat voor State Farm telde was mijn zeer lage kilometerstand, tussen de 58K en 59K miles, zo’n 95K kilometers, en niet de drie keer eerder ernstige opgelopen schade buiten onze schuld om. Met het typisch zeer royale Amerikaanse uitgekeerde bedrag betaalde ik schulden af en stak het overgeblevene in crypto. Door het weggetakeld zijn van mijn auto door Tow Express, en niet door State Farm, zag ik onverwacht toch nog mijn auto terug en vond ik zelfs, alweer als seintje van de Kosmos, mijn gloednieuwe Oakley zonnebril terug. De man van Tow Express vroeg plotseling of ik met hem wilde dineren in Davis. Dit had ik niet zien aankomen en met een verrast lachje en bedankje wees ik hem af.

Ik moest later opeens denken aan wat Robs Skepsis-collega Jan Willem Nienhuys mij over Rob schreef in 2016: “Hij had zeker geen auto. Misschien heeft hij ooit een rijbewijs gehad. Zijn vader stierf toen hij 26 was. Die reed in het Groningse stadsverkeer in een 2CV en werd verpletterd door een vrachtwagen die te laat remde. Sindsdien heeft Rob volgens mij nooit meer auto gereden.” Ik doe nu regelmatig boodschappen met mijn fietstassen tijdens of na het fietsen, wat het leuker en bewuster maakt. Misschien huur ik nog eens een auto om bijvoorbeeld naar South Lake Tahoe te rijden. Het klinkt gek, maar ik ben blij met deze uitkomst.

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Dan over mijn lichaam. Daar spelen zowel oude, levenslange en constante factoren als nu ook stille revoluties. Naarmate ik ouder word, 56 al!, heb ik steeds meer last van de traagheid en zwaarte van de aarde. Ik heb niet voor niets boeken geschreven over het leven als geest. Ik kijk steeds met jaloezie naar mensen die op hun hoogtepunt of relatief jong overlijden. Ik ben wegens toenemende nachtelijke maagpijnklachten gestopt met het dagelijkse en levenslange gebruik van paracetamol. ‘s Nachts speelt er met regelmaat een onaangenaam, pijnlijk, elektrisch gevoel rondom mijn maagstreek op en als leek omschrijf ik het voor mezelf als een lek zijn van mijn maagstreekgebied. Maar als gevolg van dat stoppen is een oud fenomeen teruggekomen: onrust in mijn linkerslaap, wat zich vertaalt in een verontrustend pulserend geluid dat ik in mijn linkeroor hoor ‘s nachts als ik wakker word na een intense droom of als ik ‘s ergens van schrik. Ik vermoed dat ik aanleg heb voor bloedpropjes en vernauwde vaten. Mijn relaas van mijn ervaring in mijn eerste boek Door het Raam over de “Operatie door het onbekende wezen” op 1 juni 1996 waarin ik van een dreigend bloedpropje in mijn linkerslaap werd afgeholpen, beschouw ik nog steeds als waargebeurd. Soms als ik niet kan slapen (een levenslang probleem bij mij), drink ik whisky met een alcoholpercentage van maar liefst 50%, midden in de nacht of in de vroege ochtend. Deze extreem sterke whisky heb ik moeten leren drinken en ik dacht automatisch dat het wel slecht moest zijn. Toen ik het opzocht, belandde ik echter acuut op een website die alle voordelen van whisky aanprees! Ik heb geen aanleg tot alcoholisme. Ik ben van mening dat 50% whisky op een nuchtere maag juist goed is, ondanks dat het een beetje eng kan zijn. Na het leegdrinken van mijn speciale ijzeren flaconnetje in de vroege ochtend vraag ik me vaak af: “Zal ik nu in slaap vallen?” Op dat moment voelt het vaak niet zo. Maar ja, elke keer weer. Opeens ben ik dan helemaal weg, meestal voor 4-6 uur, mijn bewustzijn uitgedoofd, bijna als een sterven waarvan velen geloven dat er helemaal niets meer is. Mijn lichaam is wat aangekomen nu het niet langer misleid wordt door cannabis, maar met zelfbeheersing en intermittent fasting probeer ik niet terug te vallen naar het zware gewicht dat ik tijdens mijn huwelijk en de drie jaar daarna had. Het fietsen en wandelen helpt daarbij, maar dat doe ik omdat ik dat nog steeds grandioos vind.

Op 7 december 2023 heb ik mijn testament geschreven en een roommate die ik in Davis had aangewezen als erfgenaam van alles wat Constantia Oomens is. Geen zorgen, erfgename, ik heb extreem lopen indikken en opruimen in huis. Uitdrukkelijk heb ik op mijn websites vermeld dat mijn familie geen enkele bevoegdheid of erfenis zal toevallen. Natuurlijk zijn er families die echte families zijn, zoals ze ooit door God bedoeld zijn, maar mijn familie heeft daar nooit toe behoord. Ik verlang naar een leven met mijn soulmate Rob Nanninga waarin hij en ik en hopelijk als échte familie laten zien hoe het óók kan. En ja, ik denk dat ik het kan en van Rob weet ik het 100% zeker! Fingers crossed dat ook hij dat dan (nog steeds?!, we blijven skeptisch) wil. Ik wil. I do. Soms voelt het zelfs alsof hij fysiek dichtbij is. Hopelijk is dat ook zo. Rob en ik vormen geen potdicht huis dus we staan open voor mooie ontmoetingen.

^{(Courtesy various images unknown, please let me know if you would like to be named as a rights holder)}

In de dans van zielen, verbonden door fundamenten,
Omarm ik mijn geliefde, deels in ongeziene rijken.
Toch, open voor vervlochten verbindingen,
Met eerlijkheid als licht,
Onze liefde, tijdloos, nooit te eindigen.

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Rob, de Leeuwen en ik beëindigen dit blog met luxueus gedecoreerde multiversum cakes en een nieuwe Rob Nanninga inner crew Leeuw met de naam: Surprise. Door mijn Instagram is een latente interesse gewekt en ik denk ook Robs interesse. Ik zie hem steeds voor me als mijn persoonlijke chef-kok aan wie ik in gedachten tijdens het fietsen vraag of hij de hutseflutties, hammerdebammetjes en bakkerdeschuifjes al aan het maken is. De variatie op fantasiewoorden is eindeloos en we hebben daar de grootste pret om. Een keer zei Rob in gedachten dat hij de flopperdefletsers al gemaakt had (woord weet ik niet meer, is ook niet belangrijk), en dat waren zeer haute cuisine, kleurige, kunstig gedecoreerde koekjes. Rob toonde me met samenzweerderige blik dat als je deze koekjes doormidden brak, je letterlijk in hele werelden en sterrenstelsels keek. Dat noem ik nog eens next level koekjes!

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Voor de nieuwe, steeds moeilijker te vinden, Rob inner crew leeuw moest ik nota bene naar Ali Express, die een verkoper onder de vleugels heeft die ze nog verkoopt. Vol spanning wachtte ik de zending direct uit China af en toen ik op een dag nietsvermoedend in mijn mailmand keek en daarin een compacte ronde bal verpakt in plastic zag, dacht ik verward: “Huh, had ik kleren besteld, dat kan ik me niet herinneren.” Het volgende moment drong met een schok tot me door: “Het zal toch niet de leeuw zijn?” Met een kreet van afschuw over zijn verzendlot liet ik de leeuw ter wereld komen door voorzichtig met een schaar het intens strakgespannen plastic open te knippen. Ook de vorige leeuwen waren uit plastic gekomen en de analogie met een bevalling was altijd al treffend. Hij kwam er wat verkreukeld toch nog met een wonderbaarlijk laag schadeniveau uit. Ik borstelde hem, deed alles om hem weer mooi te maken en dat lukte! Hij is extreem zacht, met peilende ogen en een gevulde nek en rug, prettig massief en perfect passend in mijn omhelzing. To Be Continued

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